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2016
23
Oct

Bunkern

Für eine abgelegene Gegend bunkern ist immer eine schwierige Angelegenheit und meist konzentrieren wir uns so auf besondere Spezialitäten, dass wir irgendwas Grundlegendes vergessen, so wie Zucker (letztes Mal Tahanea), Salz (Maupihaa) und dieses Mal Schwarztee. Abgesehen davon haben wir uns gut ausgerüstet: 12 Tage nach dem letzten Supermarktbesuch haben wir noch Äpfel, eine Mango, eine halbe Staude Bananen, Zitronen, Karotten, Rettich, Zucchini, Broccholi, Gurken und zwei Kürbisse als letzte Reserve. Im Garten gedeihen Basilikum, Petersilie, Thai-Basilikum, Koriander, Spinat und 3 winzige Tomatenpflanzen. Zusätzlich haben wir noch Säcke Mungbohnen und Linsen um Sprossen zu ziehen.

Ganz unten im Kühlschrank steht eine große Box voller Käse und Wurst, die für ein paar Monate ausreichen. Gestern haben wir den letzten Thunfisch verspeist, den wir unterwegs gefangen haben, somit werden wir ab jetzt beim Segeln über die Lagune einen Köder nachschleppen (hier gibts kein Ciguatera).

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