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Im August 2018 verbrachten wir einige magische Tage auf diesem unbewohnten Atoll.

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1/72: Schon 10 Meilen vor der Insel umkreisten Tölpel Pitufa.
2/72: Wir segelten der geschützten Westseite entlang und bewunderten die naturbelassenen Motus. So sah's im Pazifik aus, bevor überall Kokospalmen gepflanzt wurden.
3/72: Das Ankern war schwierig, aber wir schafften es auf dem steilen Abhang.
4/72: Erwachsene Weißbauchtölpel sind hübsch, aber zu scheu, um an Bord zu kommen.
5/72: Die jungen Weißbauchtölpel waren nicht so zögerlich (die Katze im Vordergrund blieb gänzlich unbeeindruckt).
6/72: Bald hatten wir die Kids den ganzen Tag bei uns!
7/72: Hässliches Entlein.
8/72: Alle rauften um die besten Plätze auf dem schwimmenden Spielplatz.
9/72: Erst näherten wir uns vorsichtig, aber bald war klar, dass sie keinerlei Scheu vor uns hatten.
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11/72: Anlanden war über die Brecher auf den Riffsockel hinauf nicht leicht, aber wir haben's an Land geschafft.
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14/72: Gleich auf dem Motu vor Pitufa nisteten tausende Russ-Seeschwalben.
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17/72: Der Geräuschpegel auf dem Motu war erheblich.
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21/72: Auch Fregattvögel nisteten auf dem selben Motu.
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24/72: Rotfußtölpel
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26/72: Wir haben hier zum ersten Mal Graue Noddies gesehen.
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28/72: Ihre Verwandten, die braunen Noddies, sind viel weiter verbreitet.
29/72: Das Nachbarmotu hat feineren Sand und nur niedrige Büsche.
30/72: Wir fanden überall angeschwemmten Müll.
31/72: Tropikvögel lieben kleine Sandmotus.
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34/72: Die seltenen Maskentölpel haben die gleichen Präferenzen wie Tropikvögel.
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36/72: Wir achteten darauf die Vögel nicht zu stören, dieser verschlief unseren Besuch ganz.
37/72: Am nächsten Motu dominierte Pandanus.
38/72: Dort nisteten hauptsächlich Feenseeschwalben.
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42/72: Wir trafen viele Arten von Landkrabben.
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45/72: In der Lagune sahen wir hauptsächlich zarte Hirschgeweihkorallen.
46/72: Das Dingi in die Lagune zu schleppen war nicht so einfach.
47/72: Große Korallenköpfe und Riffbarrieren durchziehen die Lagune.
48/72: Im Südteil der Lagune fanden wir ein Wrack und eine zusammengebastelte Hütte.
49/72: Später fanden wir heraus, dass ein Franzose sein Boot in die Lagune geschleppt und jahrelang hier gelebt hatte. Er wurde 2015 verhaftet und von der Regierung von Kiribati angeklagt und verurteilt.
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54/72: Diese Ruinen stammen von der Familie Falconer, die hier in den späten 80ern lebte.
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56/72: Wir verließen die Lagune durch den falschen Pass auf der Ostseite. Das Wrack neben dem Pass ist gruselig, die Bedingungen draußen waren noch gruseliger. Riesige Wellen und hohe Brecher machten die 6 Meilen retour zu einer langen Reise.
57/72: Leider mussten wir die gute Kamera wegpacken, bevor es rauh wurde.
58/72: Die Korallen im seichten Teil des Außenriffs sind großteils gebleicht oder schon tot.
59/72: Weiter unten sind die Korallen aber wunderschön und sehen gesund aus.
60/72: Junge Korallen versuchen die toten Teile wieder zu besiedeln.
61/72: Riesige Schwärme schwarzer Drückerfische.
62/72: Kofferfisch.
63/72: Christian wird immer besser beim Freediving.
64/72: Neugierige graue Riffhaie folgten uns auf Schritt und Flosse.
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66/72: Grüne Schildkröten in allen Größen schauten vorbei.
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70/72: Wir sahen hier in wenigen Tagen mehr Schildkröten als in unserer gesamten Zeit in den Tuamotus.
71/72: Wir nahmen nichts als Fotos mit und hinterließen nichts als Fußspuren (so wie diese Schildkrötenspuren neben meinen...)
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