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Gleich nördlich von Ono liegt das kleine Inselchen Yabu. Es ist traditionell "tabu" (also verboten: Einheimische erzählten uns, dass niemand an Land gehen darf, damit die Seevogelkolonien ungestört bleiben) und hat zusätzlich noch den Status als offizielles "wildlife sanctuary"! Wir ankerten ganz nah an der Insel, um die Vögel zu beobachten, gingen aber nicht an Land.

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1/20: Bei leichtem Nordwind nutzten wir die Chance und ankerten auf der Südseite des winzigen Yabu.
2/20: Wir waren gespannt auf die versprochenen Seevogelkolonien, aber kein Vogel zu sehen!?
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4/20: Am Abend kamen die Rotfußtölpel und Fregattvögel zurück!
5/20: Mehr und mehr Vögel kamen aus allen Himmelsrichtungen heim
6/20: In der Dämmerung füllten sich die Äste mit Seevögeln...
7/20: Wir hörten dem quakenden, röhrenden Chor zu, als die Tölpel Neuankömmlinge begrüßten oder unwillkommene Nachbarn abwehrten ;-)
8/20: Typisches Sommerwetter, wenn die Konvergenzzone nah ist: Gewitter am Abend.
9/20: Am nächsten Tag spannten wir eine Landleine, um noch mehr Schutz vor Wellen zu bekommen, die es um die kleine Insel herumdrückt.
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15/20: So nah am Strand vor Anker konnten wir die Vögel noch besser beobachten!
16/20: Das Riff um Yabu ist recht gesund und von kleinen Fischen bevölkert.
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19/20: Im Jänner sahen wir im Uferbereich weit über 30 Grad und die Tisch- und Hirschgeweihkorallen waren schon gebleicht.
20/20: Andere Bereiche sahen noch gesund aus. Nachdem die Korallen im Seichten solche Temperaturen gewohnt sein müssen, hoffen wir, dass sich der Rest auch wieder erholt.