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Wir kamen am 1. Juni in Fidschi an, verbrachten eine Woche in Savusavu, erledigen dort Einkäufe und Segelreparaturen und segelten dann weiter zu den kleinen Inseln Namena (ein Naturschutzgebiet mit schönen Riffen) und Makogai (eine ehemalige Lepra-Kolonie).

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1/28: Wir verbrachten die erste Woche an einer Mooring der Waitui Marina in Savusavu.
2/28: Super Gemüse am Markt!
3/28: Weil viele Inder hier leben, gibt's verschiedenste Gewürze auf dem Markt.
4/28: Kava Wurzeln werden zerstampft und mit Wasser zu einer leicht berauschenden Brühe gemischt. Kava-Geschenke sind auf den äußeren Inseln obligatorisch, somit haben auch wir eingekauft.
5/28: Eingekauft!
6/28: Wir verbrachten eine weitere Woche vor Anker hinter dem Riff gleich außerhalb von Savusavu.
7/28: Gehobene Korallenstrukturen sind typisch für Fidschi.
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9/28: Die meisten Zeit verbrachten wir mit Segelreparaturen...
10/28: ...aber zwischendurch schafften wirs auch ins Wasser, um mit Clownsfischen zu spielen.
11/28: So weit westlich im Pazifik gibt's Weichkorallen.
12/28
13/28: Wir waren überrascht, gleich in der Nähe der Stadt so ein gesundes Riff zu finden.
14/28: Unmengen kleiner Schwarmfische, aber die größeren wurden weggefischt...
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16/28: Unser erster Tagestörn brachte uns nach Namena, ein Naturschutzgebiet mit vielen Seevögeln an Land...
17/28: ...und tollen Korallen.
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20/28: Einige Stellen sind gebleicht oder abgestorben...
21/28: ...aber der Großteil ist in gutem Zustand.
22/28: Hier sahen wir endlich auch Schwärme größerer Fische.
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24/28: Unser nächster Stopp war die Insel Makogai, wo wir eine Marinestation besuchten.
25/28: Leider enthalten nur wenige der viele Becken Muschelbabies, die hier gezüchtet werden.
26/28: So groß sollen Mördermuscheln eigentlich werden.
27/28: Bis 1969 gab es auf der Insel eine Leprakolonie, nur ein paar Gebäude und viele Gräber sind noch davon übrig.
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