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Die Inseln gehören zu den Salomonen, liegen aber näher an Bougainville. Weiße Sandstrände, Riffe wie Aquarien, unbewohnte Inseln und kleine Dörfer auf Fauro. Die Strömung zwischen den Inseln macht Nagivation schwierig, die Ankerplätze sind entweder zu tief oder zu seicht, aber die Schönheit der Inseln ist den Aufwand wert!

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1/38: In der Straße von Bougainville muss man starke Tidenströmungen berücksichtigen
2/38: Wir steuerten zuerste das Oema Atoll an, das zu den Salomonen gehört, aber näher an Bougainville (PNG) liegt.
3/38: Beeindruckende Vegetation!
4/38: Familien aus Bougainville kommen zum Fischen und zelten auf den Inseln.
5/38: Mangels Kühlung wird der Fisch geräuchert und später auf dem Markt verkauft.
6/38: Wir kauften ihnen Fisch ab.
7/38: Erste Regentage nach einer sehr trockenen "Regenzeit" in PNG
8/38: Trockener Platz mit Aussicht
9/38: Home office an Regentagen
10/38: Alles wird nach dem Regen zum Trocknen aufgelegt!
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12/38: Navigation zwischen den Inseln mit der Hilfe von Satellitenbildern (und Smurfy).
13/38: Reissende Ströme zwischen den Inseln, dazu gewittriges Wetter!
14/38: Der weiße Strand war nicht so perfekt wie er aussieht - wir wurden von Nonos (Sandfliegen) gefressen...
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18/38: Die Bucht der Masamasa Insel
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20/38: Dichter Regenwald
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22/38: Die Bauruine eines geplanten Öko-Resorts
23/38: Und die Überreste eines Krokodils! Nahe Mangroven soll man hier nicht ins Wasser gehen...
24/38: Aber das Schnorcheln draußen bei den Riffen war fantastisch!
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30/38: Später besuchten wir das Dorf Kariki auf Fauro.
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33/38: Chief James führte uns herum
34/38: Überreste Japanischer Flugzeuge und eine Uferabsicherung (von der EU finanziert)
35/38: Wäsche waschen mit Aussicht
36/38: Überall holzen Firmen die Wälder ab, aber Kariki schützt ihre Seite der Insel!
37/38: Die Leute würden sich über mehr Boote und Touristen freuen.
38/38: Rachel versorgte uns mit Gemüse und Früchten!