Pitufa.at » Fotogalerie » Taveuni, Fiji

Fidschis drittgrößte Insel ist berühmt für ihren Regenwald und viele Wasserfälle. Die Hauptattraktion für Naturliebhaber ist der Bouma Nationalpark, der sich aber auf der Ostseite der Insel befindet und somit bei Passatwind mit dem Boot nicht zugänglich ist. Wir hatten Glück und konnten während einer Woche mit Nordwestwind diese schroffe Küste erkunden!

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1/29: Wir ankerten in der Buch vor dem hübschen Dorf Vurevure.
2/29: Der Headman Kali lud uns zu Neujahr ein.
3/29: Es war ein ruhiger Abend, aber die Kids hatten Spaß.
4/29: Am nächsten Tag führte uns Sana zu einem Wasserfall hinterm Dorf.
5/29: Ein netter Wasserfall mit einem großen, kalten Pool.
6/29: Wir nahmen den Bus um die Nordhälfte der Insel herum zum Hauptdorf Somosomo.
7/29: Der 180° Breitengrad läuft durch Taveuni.
8/29: Wir erledigten unsere Einkäufe in Somosomo.
9/29
10/29: Wir nahmen den Bus zurück - nur 30 km, aber die Einkaufstour dauerte den ganzen Tag ;-)
11/29: In Vurevure bekamen wir noch mehr Gemüse und Früchte und ein paar helfende Hände mit den Einkäufen.
12/29: Wir fuhren per Autostopp zum Bouma Nationalpark.
13/29: Der Weg führt durch dichten Wald zu einem schönen Aussichtspunkt.
14/29: Unsere Wanderführerin :-)
15/29: Die ersten zwei Wasserfälle sind recht nett.
16/29: Der Weg führt weiter an Baumfarnen vorbei...
17/29: ...und wir begegneten der lokalen Fauna (es gibt unglaublich viele Kröten, aber nur diese posierte für uns)
18/29: Der letzte Wasserfall ist wirklich spektakulär!
19/29: Wir segelten ein paar Meilen weiter nach Lavena.
20/29: Die Küste ist wild, rauh und hat kein Außenriff, somit bricht die Dünung ungehindert. Nur an ganz ruhigen Tagen kann man hier ankern!
21/29: Wir fuhren mit dem Dinghi in einen Bachlauf hinein und wanderten zu den Lavena Wasserfällen
22/29
23/29: Während der Weihnachtsferien geht's hier richtig zu!
24/29: Um nah an die Wasserfälle heranzukommen, mussten wir durch eine Schlucht schwimmen.
25/29
26/29: Wir fuhren mit dem Dinghi ein Stückchen weiter und erkundeten einen weiteren Bachlauf.
27/29
28/29: Mehr Wasserfälle und einheimische Badende.
29/29: Am nächsten Morgen motorten wir noch ein paar Meilen der Küste entlang--überall wilde Brandung und Waserfälle!