Pitufa.at » Fotogalerie » Tongareva (Penrhyn), Cook Islands

Im August 2018 verbrachten wir 4 Wochen im nördlichsten Atoll der Cook-Inseln. Wir waren überrascht, ein wahres Naturparadies vorzufinden obwohl es hier 2 Dörfer gibt.

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1/48: Auf dem Weg nach Penrhyn hatten wir leichten Wind und konnten unseren Gennaker ausprobieren.
2/48: So trinken Schiffskatzen: das Näschen bleibt immer über dem Rand, dann kann kein Wasser drauf schwappen...
3/48: Wir checkten im Hauptdorf Omoka ein, das auf der windigen Westseite der Lagune liegt.
4/48: Viele Einwohner verlassen ihre Insel und leben lieber in Neuseeland.
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6/48: Wir trafen Mike White, einen Wissenschaftler, der hier lebt und Forschung zum Klimawandel betreibt und sich um den Schutz der Schildkröten kümmert.
7/48: Der gesamte Strom wird von diesen Solarpanelen erzeugt.
8/48: Als wir in Penhryn ankamen, waren die meisten Insulaner grad in der Hauptstadt Rarotonga. Bald darauf kamen sie mit diesem Schiff zurück.
9/48: Freudiges Wiedersehen und viele Pakete...
10/48: Das Wiedersehen wurde mit Gesängen, Reden und einem Buffet gefeiert.
11/48: Auf der anderen Lagunenseite liegt das noch schläfrigere Dorf Tetautua. Die Ammenhaie werden hier mit Fischabfällen gefüttert und warten geduldig.
12/48: Die Kirche bestimmt das Leben hier.
13/48: Im nahegelegenen Pass sind die meisten Korallen abgestorben, aber in paar junge Korallen versuchen's wieder.
14/48: Weiß- und Schwarzspitzenhaie folgten uns immer.
15/48: Riesige Schwärme sind die Hauptattraktion hier.
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17/48: Schmetterlingsfische in allen Farbvarianten schweben herum.
18/48: In manchen Ecken scheinen sich die Korallen im seichten Wasser an die wärmeren Temperaturen anzupassen.
19/48: Lagunennavigation ist schwierig wegen Unmengen Korallenköpfen im stellenweise trüben Wasser.
20/48: Einen sandigen Ankerplatz zu finden ist auch nicht leicht (wir haben die Kette hier immer mit Bojen angehoben).
21/48: Wir begannen die östlichen Motus zu erkunden...
22/48: Dieser kleine Schwarzspitzenriffhai wollte Christians Schuhe ganz genau aus der Nähe anschauen...
23/48: Die Motus schauen alle unterschiedlich aus. Einige sind steinig...
24/48: ...andere bestehen aus feinem Sand.
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26/48: Auf den Ostmotus leben 1000e Tropikvögel.
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29/48: Alle paar Tagen hüpften wir zu einem neuen Ankerplatz.
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31/48: Noddie-Baum.
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39/48: Im Süden ankerten wir im kristallklaren Wasser umgeben von Korallenköpfen, die bis an die Oberfläche kommen.
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41/48: Diese neugierige junge Tölpel landete fast :-)
42/48: Rotfußtölpelküken
43/48: Wir waren überrascht, als wir auf einem der abgelegensten Motus sogar brütende Maskentölpel fanden.
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