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2012
29
Jun

Pitufa ohne Motor

Wir sind immer noch in Spanish waters, jetzt aber ohne funktionierenden Motor (essentielle Teile sind grad in der Werkstatt und werden geputzt und gepflegt). Die kleine Bucht in die wir “umgezogen” sind ist vor dem Wind, der staendig ueber Curacao heult prinzipiell geschuetzt, aber es pfeifen trotzdem unberechenbare Boeen aus verschiedensten Richtungen herein, somit haben wir 3 Anker ausgebracht, um auf der sicheren Seite zu sein…

Ein weiterer Nachteil unserer Bucht ist, dass die Dinghi-Fahrt zum Steg jetzt noch weiter und nasser ausfaellt. Am Anfang sind wir voellig durchnaesst angekommen, die Einkaufssackerl randvoll mit Salzwasser, aber wir haben dazugelernt. Jetzt strippen wir vor jeder Dinghifahrt bis auf die Unterwaesche (andere gehen noch weiter: es wurden auch schon Flitzer gesichtet ;-) ) und saemtliches Zeug wandert in wasserdichte Taschen.

Waehrend wir auf die Mechaniker warten, nutzen wir die Zeit fuer eigene Wartungsarbeiten am Motor (neuer Impeller, Dieselfilter, etc.) und andere Arbeiten (Waesche waschen, Uebersetzungen, Bloggeintraege!!) – die Tage sind einfach nicht lang genug, um alles fertig zu bringen…

1 comment

  1. hermine hackl says:

    Momentan beneidet euch sicher niemand . . . .

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