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Foto Galerie

We'd like to share some impressions of our journey, of places we visited, people we met, and wildlife we encountered. We keep our blog entries usually free of photos to facilitate quick access for the bandwidth-impaired (like us), so we rather upload a separate photo gallery here from time to time. Enjoy browsing through our photos!

Das Great Astrolabe Reef ist wirklich unglaublich!

Die Korallen innerhalb der Lagune Kadavus waren enttäuschend, somit hatten wir nicht viel Hoffnung für das berühmte Außenriff, das sich von der Nordspitze der Lagune entlang der Ost- und Südseite Kadavus etwa 60 Seemeilen weit erstreckt. Aber wir wurden sehr positiv überrascht: eine unglaubliche Varietät and gesunden Korallen und Tonnen von Fischis!! Wir nutzten das ruhige Sommerwetter, um am Außenriff zu ankern und die Pässe zu schnorcheln.

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Yabu Vogelinsel

Gleich nördlich von Ono liegt das kleine Inselchen Yabu. Es ist traditionell "tabu" (also verboten: Einheimische erzählten uns, dass niemand an Land gehen darf, damit die Seevogelkolonien ungestört bleiben) und hat zusätzlich noch den Status als offizielles "wildlife sanctuary"! Wir ankerten ganz nah an der Insel, um die Vögel zu beobachten, gingen aber nicht an Land.

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Weihnachten auf Ono

Wir haben uns in die hübschen, kleinen Inseln am Nordende des Kadavu Archipels verliebt! Weihnachten waren wir bei Freunden im freundlichen Dorf Nabouwalu auf Ono eingeladen.

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Perlschmuck made on Pitufa

Ich mache seit fast 10 Jahren kreative Perl-Designs. Hochqualitative Perlen in Kombination mit Leder, Stoff und rostfreiem Stahl. Jedes Design ist einzigartig!

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Skultpurenstrand auf Ono

Bei einem Strandspaziergang zu Weihnachten fanden wir eine Skulpturengalerie errichtet von Mutter Natur in allen Schattierungen von Lila!

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Marine Schutzzone in Matuku

Als wir letztes Jahr mit den Leuten hier übers Überfischen sprachen, trafen wir auf offene Ohren: sie waren bereits besorgt und bereit Maßnahmen zu treffen. Ratu Niu (der Chief von Yaroi) und Roko Tuni (Headman von Yaroi) genau wie Cama (Headman von Lomati) und Tui (der Verantwortliche für Umweltschutz) sind darauf bedacht, die Ressourcen ihrer Insel für die nächsten Generationen zu wahren! Wir starteten einen Fundraiser, um den Insulanern zu helfen (Danke für alle Spenden!!) und Tony und David Philp von Trade Winds Marine sponsorten und fabrizierten das Material für die Markierungen. Das Projekt wird weitergehen, hoffen wir, dass es dabei hilft, die Riffe gesund zu halten und den Fischern nachhaltige Nutzung zu ermöglichen!

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Autofahrt nach Suva

Wir mieteten ein Auto und fuhren rund um Viti Levu, die große Hauptinsel von Fidschi. Wir übernachteten in der Suva-i-Colo Eco Lodge https://www.rainforestecolodge.com.fj/, gingen wandern und trafen uns mit Freunden von den Lau Inseln, die auch gerade in der Hauptstadt waren.

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In der Werft in Vuda

Nach drei Jahren im Wasser mussten wir wieder einmal raus, obwohl unser Antifouling immer noch in erstaunlich gutem Zustand war! In den 10 Werfttagen trugen wir 2 Schichten Antifouling auf (Carboline Alloy 100, super für Aluminiumboote!!), tauschten das Wellenlager, besserten ein paar Lackstellen am Bug aus, tauschten einen Borddurchlass und einiges an Installationen. Vuda ist eine nette Werft mit freundlichem Personal, einem Restaurant mit Mittagsmenüs zu Spezialpreisen und einer Bar als Cruisertreff, aber obwohl wir mit dem Wetter Glück hatten und es nur wenig regnete, stand Pitufa im Sumpf und weil's nur einen schlecht ausgestatteten Bootszubehörladen gibt, vertrödelten wir viel Zeit mit Einkaufstouren zu Läden in der Stadt und im benachbarten Denarau.

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Suva, Fidschi

Suva ist ein idealer Zwischenstop zum Bunkern mit einem großen Gemüsemarkt, billigen Supermärkten, gut sortierten Baumärkten und westlichen Supermärkten mit breitem Sortiment. Wir blieben zwei Wochen, erneuerten unsere Visa und kauften viel zu viel ein.

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Taveuni, Fiji

Fidschis drittgrößte Insel ist berühmt für ihren Regenwald und viele Wasserfälle. Die Hauptattraktion für Naturliebhaber ist der Bouma Nationalpark, der sich aber auf der Ostseite der Insel befindet und somit bei Passatwind mit dem Boot nicht zugänglich ist. Wir hatten Glück und konnten während einer Woche mit Nordwestwind diese schroffe Küste erkunden!

(29 Fotos)


Wailangilala

Wir haben uns gefreut einer der letzten Vogelinseln im Südpazifik zu finden mit großen Kolonien von Rotfußtölpeln, Noddies und Seeschwalben. Dummerweise steht die Insel zum Verkauf, hoffentlich wird sie der neue Besitzer nicht ruinieren... Schlappe 3 Millionen Dollar Verkaufspreis ;-)

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Fulanga, Fidschi

Wir verbrachten einige Wochen in Fulanga und genossen die spektakuläre Landschaft dieses gehobenen Atolls und seine freundlichen Bewohner. Die kleine Insel in der südlichen Lau Gruppe ist vielbesucht, nicht weniger als 120 Yachten kamen 2020 hierher! Im November hatten wir die Lagune nur für uns.

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Fulangas Unterwasserwelt

Wir haben schon viele Pässe geschnorchelt und Fulanga ist unter unseren Top 3! Große Fische vor dem Pass, eine Vielzahl an verschiedenen und gesunden Korallen, sowie Myriaden kleiner Fische drinnen. Überfischung ist in der Lagune ein Problem, somit versuchten wir die Einheimischen zur Einrichtung permanenter Schutzzonen zu überreden.

(30 Fotos)


Unser neues Kajak

Wir haben seit kurzem ein aufblasbares Zweisitzer Kajak und wir lieben unser Advanced Elements Island Voyage! Es ist stabil, hält den Kurs, ist leicht, gut zu stauen und macht rundum Spaß. Außerdem ist es leise und umweltfreundlich - die ideale Art eine Lagune zu erkunden. Besonders zwischen den Schwammerlinseln von Fulanga ist es das perfekte Transportmittel...

(16 Fotos)


Matuku

Wir haben die kleine Insel Matuku heuer (2022) gleich zweimal besucht. Sie liegt abseits der ausgetretenen Pfade und nicht allzu viele Jachten kommen hierher. Die Leute sind sehr gastfreundlich, es gibt ein paar gut geschützte Ankerplätze und das Riff ist wunderschön!

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Vanua Balavu, Fidschi

Wir verbrachten zwei Wochen in diesem faszinierenden Archipel mit einem Labyrinth von Kalksteininseln (gehobene Korallenriffe und Bommies) im Norden und fruchtbaren Hügeln im Süden.

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Erste Impressionen von Fidschi

Wir kamen am 1. Juni in Fidschi an, verbrachten eine Woche in Savusavu, erledigen dort Einkäufe und Segelreparaturen und segelten dann weiter zu den kleinen Inseln Namena (ein Naturschutzgebiet mit schönen Riffen) und Makogai (eine ehemalige Lepra-Kolonie).

(28 Fotos)


Törn nach Fidschi

Im Mai 2022 segelten wir von Französisch Polynesien nach Fidschi: 1500 Seemeilen in 15 Tagen mit viel Leichtwindsegeln, einigen tollen Segeltagen und einer Front zwischendurch. Es war sportliches Segeln mit unzähligen Segelwechseln in leichten, ständig drehenden Winden, aber unterm Strich ein guter Törn.

(30 Fotos)


Unsere letzte Zyklonsaison in Französisch Polynesien

Wir verbrachten den letzten südlichen Sommer fernab der oft besuchten Routen in den Australinseln. Ein krönender Abschluss unseres 9-jährigen Aufenthalts in Französisch Polynesien.

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Eine zweite Mooring in Rapa Iti

Im Jänner 2022 installierten wir eine zweite Festmacherboje für Segelboote in der Bucht von Ahurei auf Rapa Iti. Vielen Dank an die Gemeinde von Rapa für das Sponsern des Materials, an Alex (Chef der Feuerwehr) für die Arbeit mit uns, an Soraya und Thomas von SY Garulfo für ihre Hilfe und an SY Pitufa für ihren starken Einsatz! Die Mooring besteht aus zwei 750 kg Blöcken, die mit 14 mm Kette verbunden sind. Ein 25 mm Seil geht an die Oberfläche. Die Mooring ist für Segelboote bis zu Pitufas Größe geeignet (41 ft, 12 Tonnen). Die Position ist S 27° 36,700' W 144° 19,872'. Die Mooring, die wir vor drei Jahren installierten passt für größere Boote bis zu 25 Tonnen (S 27° 36,808' W 144° 20,034'). Die Moorings sind nicht versichert, aber stabil gebaut und regelmäßig gewartet. Normalerweise ziehen wir unseren Anker jeder Boje vor, aber hier in der Bucht von Ahurei ankert man entweder tief in schlechtem Haltegrund (25 bis 35 m) oder auf Seichtstellen mit lebendigen, fragilen Hirschgeweihkorallen, somit ist Festmachen an einer der Bojen sicher die beste Lösung! Crews, die hierher kommen sollten bei zur Kontrolle und Instandhaltung der Bojen beitragen. Die Gemeinde von Rapa verlangt keine Gebühr für die Nutzung, aber man sollte eine freiwillige Spende hinterlassen.

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Rauher Törn nach Rapa

Rapa, die südlichste Insel Franz. Polynesiens, liegt ausserhalb der Tropen und das Wetter hier unten ist etwas rauher als wir es gewohnt sind. Von Raivavae aus segelten wir mit einem Wetterfenster los, das erst leichten NW Wind brachte, dann eine Front mit starkem SO und letztendlich starken SW. Der kurze Törn (nur 300 Seemeilen) dauerte 4 Tage, weil wir beim Kreuzen einige Extrameilen machten.

(10 Fotos)


Fischies, Vögel und Schluempfe - Impressionen von den Tuamotus

Wir verbrachten drei Monate im Tuamotu-Archipel, genossen wunderbare Naturbegnungen und erkundeten Atolle, die wir noch nie besucht hatten.

(47 Fotos)


Neue Perlenkollektion

Regentage sind Basteltage--Schmuck made on Pitufa

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Wir lieben Haie!

Haie werden in vielen Teilen der Welt wegen ihrer Flossen und ihres (billigen) Fleischs gejagt. Hier in Französisch Polynesien sind Haie geschützt, trotzdem kommen immer wieder illegale Haifischfänger hierher. Einheimische Fischer töten sie als vermeintliche Konkurrenz und besorgte Eltern tun das gleiche, weil sie um badende Kinder besorgt sind. Große Haiarten (weiße Haie, Tigerhaie) sind tatsächlich für Menschen gefährlich, auch wenn sich weltweit nur wenige Unfälle ereignen. Die Riffhaie, die wir in den Lagunen treffen sind neugierig und harmlos. Größere Haiarten (Zitronenhaie, Tigerhaie, Hammerhaie, Weißspitzenhaie) sind hier selten geworden und üblicherweise nur dann aggressiv, wenn Blut im Wasser ist (also beim Speerfischen)

(18 Fotos)


Winter 2021

Wir verbringen die kühlsten Monate des Jahres (Juli und August) am liebsten bei den hohen, bergigen Gesellschaftsinseln, wo man Schutz vor dem Mara'amu (kalter, starker Südostwind) findet. Wir haben intensiv an unseren Projekten gearbeitet und waren als Ausgleich zwischendurch Wandern oder Schnorcheln.

(40 Fotos)


Zyklonsaison 2020/2021 in Raivavae

Wir wollten ein paar ruhige Monate in Raivavae verbringen, um an Projekten zu arbeiten und um unserer alternden Schiffskatze einen ruhigen Sommer zu ermoeglichen. Wir genossen wunderbares Sommerwetter, hatten Spass mit Cruiserfreunden, einheimischen Freunden und fanden unerwartete Naturjuwele. Eine Anti-Cruiser Kampagne angefuehrt vom protestantischen Pfarrer gab unserem Aufenthalt einen bitteren Beigeschmack. Obwohl ganz wenige Segelboote nach Raivavae kommen behauptet er, diese verschmutzten und zerstoerten die Lagune. Wir gaben unser Bestes um zu erklaeren und die Wogen zu glaetten...

(44 Fotos)


Reste ungestörter Natur in den Tuamotus

Einige Impressionen unserer Suche nach Wildtieren und Wildnis in den Tuamotus. Nur wenige Flecken sind von der immer noch wachsenden, zerstörerischen Kopraindustrie und Ausbeutung ohne Nachhaltigkeit verschont geblieben. Wir dokumentieren, berichten und versuchen Bewusstsein zu fördern.

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Durch die Tuamotus

Von Oktober 2019 bis Jänner 2012 besuchten wir einige Atolle der Tuamotus. Das Wetter war ungewöhnlich grau, windig und regnerisch, aber wir zeigen euch natürlich die Sonnenseite dieser schönen Inseln ;-)

(58 Fotos)


Makatea

Im Oktober 2019 besuchtne wir Makatea, ein gehobenes Atoll gleich NO von Tahiti. Früher wurde hier Phosphat abgebaut, die überwachsenen Relikte erinnern an ein Freilichtmuseum. Wir können Ruben als Tourguide nur empfehlen.

(24 Fotos)


Raroia, Tuamotus

Im Mai 2019 besuchten wir zum ersten Mal Raroia und waren überrascht, ein Naturparadies vorzufinden. Riesige Vogelkolonien und eine Lagune voller neugieriger Haie. Segler, die Raroia besuchen, sollten aufpassen und die bodenbrütenden Seevögel nicht stören. Ein verlassenes Maskentölpel-Küken stirbt binnen 15 Minuten!

(59 Fotos)


Nengonengo

Im Mai 2019 schafften wir es durch den engen, unkartografierten Pass hinein nach Nengonengo, erfuhren dann aber, dass Segelboote im privaten Atoll unerwünscht sind. Wir durften wegen Starkwind bleiben und bekamen dann die Erlaubnis, die Vogelmotus rundherum zu besuchen. Seit der Auflassung der Perlfarm vor 20 Jahren, hat sich das Atoll zu einem Zufluchtsort für Wildtiere entwickelt.

(36 Fotos)


Matapukurega Festival 2019

Im April 2019 fand auf den Gambier Inseln ein Kulturfestival statt. Sänger, Tänzer, Trommler und Kunsthandwerker kamen von rundherum und die Unterschiede zwischen den Gambier, den Australes, den Tuamotus, Gesellschaftsinseln und Marquesas waren interessant für die zahlreichen Besucher.

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Eine Mooring für Rapa Iti

Um die zarten Korallen zu schützen und um Cruisern das Leben zu erleichtern, haben wir gemeinsam mit der Gemeinde von Rapa Iti eine Mooring installiert. Diese Mooring findet sich auf S27°36.808' W144°20.034'. Weitere Festmacherbojen sind geplant.

(21 Fotos)


Tubuai, Australinseln

Im Oktober 2018 besuchten wir Tubuai. Wir brauchten eine Weile, bis wir einen gemütlichen Ankerplatz gefunden hatten, aber dann genossen wir die schönen Wanderungen und trafen nette Einheimische.

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Rurutu, Australinseln

Spektakuläre Klippen und Tropfsteinhöhlen, Traumstrände, Bergwandern, Buckelwale und unglaublich freundliche Leute -- Rurutu hat all das und mehr! Wir verbrachten 3 tolle Wochen dort im Oktober 2018.

(72 Fotos)


Maria, Australinseln

Die westlichste der Australinseln ist ein wahres Naturjuwel. Wir ankerten am Außenriff dieses winzigen Atolls, dessen Motus dicht mit endemischem Wald bewachsen und Refugium für viele Vogelarten sind.

(47 Fotos)


Rarotonga 2018

Rarotonga war der letzte Stopp auf unserer Tour durch die Cook-Inseln. Wir nutzten die Zeit zum Einkaufen, Bunkern und Wandern und genossen 10 schöne Tage trotz des schaukeligen, dreckigen und teuren Hafens (Sep./Okt. 2018).

(20 Fotos)


Aitutaki

Im September 2018 verbrachten wir 10 schaukelige Tage vor Anker am Außenriff von Aitutaki (Südl. Cook-Inseln). Wir fanden viele Touristen aber kaum Sehenswürdigkeiten...

(24 Fotos)


Tongareva (Penrhyn), Cook Islands

Im August 2018 verbrachten wir 4 Wochen im nördlichsten Atoll der Cook-Inseln. Wir waren überrascht, ein wahres Naturparadies vorzufinden obwohl es hier 2 Dörfer gibt.

(48 Fotos)


Naturparadies

Im August 2018 verbrachten wir einige magische Tage auf diesem unbewohnten Atoll.

(72 Fotos)


Werftaufenthalt in Raiatea

Im Juni 2018 waren wir 18 Tage in der Raiatea Carenage. Neben neuem Antifouling und vielen kleineren Jobs bekam Pitufa ein neues Lack-Kleidchen.

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Tahiti Mai 2018

Unser jaehrlicher Besuch in Tahiti heisst immer viel Einkaufen, Warten und Reparieren.

(15 Fotos)


Zyklonsaison 17/18 im Gambier-Archipel

Obwohl wir die Gambier schon zum fuenten Mal besuchten, fanden wir immer noch jede Menge neue Ecken (unter und ueber Wasser) zum Erkunden. Auch war's schoen, alte Freunde und bekannte Orte wieder zu sehen.

(48 Fotos)


Rapa Iti, Australinseln

Wir verbrachten Weihnachten 2017 und Jaenner 2018 auf Rapa Iti und verliebten uns in dieses abgelegene Juwel und seine freundlichen Menschen. Abgesehen vom rauen Wetter ist Rapa ein perfektes Ziel fuer Cruiser und ein Wanderparadies.

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Toau

Im Oktober 2017 erkundeten wir Toau in den Tuamotus und waren sehr positiv überrascht, sowohl unter als auch über Wasser auch intakte Natur zu finden.

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Winter 2017

Im Winter 2017 (Juli bis September) waren wir in Tahiti und haben meist an Bootsprojekten gearbeitet. Danach haben wir uns eine Woche Wanderurlaub auf Moorea gegönnt.

(14 Fotos)


Schwimmen mit Mantarochen

Im Juni 2017 beobachteten wir eine Gruppe von etwa 20 Mantas in unserem Lieblingsatoll. Wir sahen sie an mehreren Tagen hinter einander im Pass, wo sie in der starken, auslaufenden Strömung winzige Ruderfußkrebse aus dem Wasser filterten. Sie schienen sich nicht an uns zu stören, somit verbrachten wir Stunden mit ihnen.

(23 Fotos)


Te Matapukarega Festival auf den Gambier

Im Februar 2017 fand das erste Kulturfestival der Gambierinseln statt. Praktisch die ganze Bevölkerung und alle Cruiser im Ankerfeld kamen bei diesem tollen Event zusammen.

(19 Fotos)


Intermezzo als Landratten

Während der Zyklonsaison 16/17 auf den Gambierinseln lebten wir einige Zeit als House-Sitter auf Taravai. Die polynesischen Besitzer Edouard und Denise wohnen in Tahiti und sind froh, wenn jemand auf Haus und Garten schaut.

(60 Fotos)


Tahanea 2016

Tahanea ist das naturbelassenste Atoll das wir bisher gefunden haben. Wir lieben seine Tierwelt und Schönheit und blieben sechs Wochen im Oktober und November 2016.

(49 Fotos)


Tahanea - Vögel der Tuamotus

Seevögel werden durch Zerstörung ihres Lebensraums (sie brauchen Büsche und Bäume, keine Kokosmonokulturen), die Einführung von Fressfeinden (Ratten, Katzen) und menschliche Jäger bedroht. Tahanea ist eines der wenigen Atolle, wo sie noch auf einer Handvoll Motus im Süden der Lagune ungestört brüten können.

(36 Fotos)


Tahaneas Unterwasserwelt

Nach dem Anblick zu vieler Orte mit toten und leeren Riffen weiter westlich im Pazifik war die Rückkehr zu Tahaneas gesunden Korallen und zahlreichen Fischen eine wahre Erleichterung.

(60 Fotos)


Segeln mit Katze

Leeloo ist von Anfang an auf unserer Reise mit dabei. Hier sind ein paar Schnappschüsse der letzten 5 Jahre.

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Ostwärts, Teil 3: Rarotonga (Cook Inseln)

Unser letzter Stopp auf dem Törn nach Osten war Rarotonga, die Hauptinsel der Cook Islands. Rarotonga hat ein Saumriff, aber die schmale Lagune ist zu seicht für Segelbote. Wir blieben eine Woche im Hafen von Avatiu.

(35 Fotos)


Ostwärts, Teil 2: Palmerston (Cook Inseln)

Wir blieben eine Woche auf diesem interessanten Atoll. Die meisten der 57 Einwohner sind Nachfahren von William Marsters und seinen 3 polynesischen Frauen. Ankommende Jachten werden von einer Gastfamilie willkommen geheißen und ins Inselleben integriert.

(50 Fotos)


Ostwärts, Teil 1: Tonga, Niue, Beveridge Reef

Im August 2016 entschieden wir uns von Tonga zurück nach Tahiti zu segeln. Wir nutzten drehende Winde durchziehender Tröge um in kurzen Etappen von Insel zu Insel ostwärts zu hüpfen.

(20 Fotos)


Tongatapu, Tonga

Tongatapu ist die Hauptinsel des Königreichs Tonga. Die Hauptstadt Nuku'alofa ist eine quirlige Stadt mit vielen Märkten und billigen Essensstandeln. Wir verbrachten einen kühlen Wintermonat auf der Insel und ihren vorgelagerten Motus (Juli 2016).

(50 Fotos)


Niue

Im Juni 2016 verbrachten wir eine Woche in Niue. Der 'Fels von Polynesien' ist ein gehobenes Atoll und die kleinste unabhängige Nation der Welt, obwohl sie stark mit Neuseeland verbunden ist. Nach 3 Jahren in Französisch Polynesien war's für uns schräg mit englischsprachigen Polynesiern zu plaudern.

(40 Fotos)


Beveridge Reef

Am Weg von Französisch Polynesien nach Niue blieben wir 2 Nächte am Beverige Reef, einem überspülten Atoll ganz ohne Motus. Vor Anker ohne Land in Sicht war eine besondere, aber ziemlich schaukelige Erfahrung.

(15 Fotos)


Maupihaa

Im Mai 2016 verbrachten wir 3 Wochen auf dem winzigen Atoll Maupihaa (nur 4 Seemeilen lang). Leute aus Maupiti kommen hierher um Kopra zu sammeln, derzeit leben 15 Leute auf der Insel. Die Gastfreundschaft der Insulaner und die Vogelkoloniern auf den westlichen und nördlichen Motus machten unseren letzten Stopp in Französisch Polynesien zu einem ganz besonderen Erlebnis.

(60 Fotos)


Kauehi, Tuamotus

Im April 2016 machten wir auf dem Rückweg von den Marquesas nach Tahiti einen kurzen Zwischenstopp auf Kauehi.

(22 Fotos)


Zyklonsaison 2015/16: Südliche Marquesas

Wir verbrachten diese El Niño Zyklonsaison auf den Marquesas. Wir besuchten Fatu Hiva und Hiva Oa kurz und blieben dann lange auf unserer Lieblingsinsel Tahuata.

(50 Fotos)


Zyklonsaison 2015/16: Nördliche Marquesas

Wir verbrachten diese El Niño Zyklonsaison auf den Marquesas. Wir genossen die Gastfreundschaft und Großzügigkeit der Marquesaner sehr, aber 5 Monate in den offenen, rolligen Ankerbuchten waren eine sehr lange Zeit. Hier ein paar Impressionen von der nördlichen Gruppe: Nuku Hiva, Ua Pou und Ua Huka.

(50 Fotos)


Festival des Arts des Iles Marquises

Alle 4 Jahre wird ein großes Festival auf einer der marquesanischen Inseln veranstaltet, dieses Jahr im Dezember 2015 auf Hiva Oa. Wir waren zwei Tage bei diesem beeindruckenden Spektakel dabei.

(42 Fotos)


Bora Bora

Der klingende Name weckt zu Hause Assoziationen vom perfekten Südseeparadies. Landschaftlich ist die Insel auch wirklich außergewöhnlich reizvoll, aber die vielen Hotels und der Verkehr zu Wasser und zu Land trüben das Bild. Wir sind beim Inselhüpfen im September 2015 zweimal dort stehen geblieben.

(22 Fotos)


Maupiti

Im September 2015 verbrachten wir zwei Wochen im Miniaturparadies Maupiti, das viel weniger Touristen sieht als die Nachbarinsel Bora Bora. Highlights waren die Mantarochen in der Lagune und die unglaublichen Ausblicke vom Berg.

(44 Fotos)


Huahine

Huahines Landschaft ist zwar nicht so spektakulär als die von Moorea oder Bora Bora, aber es ist eine nette kleine Insel mit guter Infrastruktur und freundlichen Bewohnern. Wir haben im August 2015 drei entspannte Wochen dort verbracht.

(39 Fotos)


Raivavae, Iles Australes

Wir besuchten Raivavae im Mai 2015 im suedlichen Herbst. Es war schwierig ein Wetterfenster zum Hinsegeln zu finden und noch schwerer wieder wegzusegeln. Wetterkapriolen der hochaktiven Suedpazifischen Konvergenzzone bescherten uns viele Tiefs. Hier sind einige Impressionen der wenigen sonnigen Tage.

(50 Fotos)


Akamaru, Gambierinseln

Erst 2015, bei unserem dritten Gambierbesuch, schafften wir es nach Akamaru. Die Ankerplätze sind etwas unpraktisch, aber die hübsche Insel ist den Aufwand definitiv wert.

(24 Fotos)


Gambierinseln -- die Heimat der schwarzen Perlen

Überall werden sie als 'Tahiti Perlen' verkauft, tatsächlich kommen die meisten der berühmten schwarzen Perlen aber aus den Lagunen der Gambierinseln und der Tuamotus. Wir besuchten Erics Perlfarm und die Gravierschule von Rikitea im März 2015.

(27 Fotos)


Iles Gambier: Motu Puaumu

Bei einem Besuch des Motus Puaumu im Norden fühlt man sich wie in den Tuamotus, doch die geschützten Buchten und saftig-grünen Berge sind nur wenige Meilen entfernt.

(28 Fotos)


Makemo, Tuamotu-Archipel

Wir wollten nur kurz zum Einkaufen stehen bleiben, doch unguenstiger Wind hielt uns 3 Wochen fest. Makemo ist ein riesiges Atoll mit einer Korallenkopf-gespickten Lagune, einer relativ grossen Stadt und Kopra-Plantagen ueberall.

(30 Fotos)


Tahanea, Tuamotu-Archipel

Im September 2014 brachen wir von Tahiti auf, um die Tuamotus zu erkunden. Wir verliebten uns gleich ins erste Atoll und blieben 8 Wochen auf dem wunderschönen, unbewohnten Tahanea.

(70 Fotos)


Raiatea und Tahaa

Wir verbrachten Juli und August 2014 auf diesen Zwillingsinseln. Toll fanden wir die netten Einheimischen und die Nähe zwischen türkisen Ankerplätzen am Aussenriff und tief in die Berge reichenden Buchten. Auf den 2. Blick erkannten wir auch Nachteile: tote Korallen, kaum Fische in der Lagune, Cruiser sind auf privaten Motus nich willkommen, Müll neben den Straßen... Dass wir beide vom Dengue-Fieber niedergestreckt wurden war halt auch nicht lustig.

(50 Fotos)


Moorea

Tahitis kleine Nachbarin bietet saftige Täler, schroffe Gipfel und türkis glitzernde Lagunen--ist aber für unseren Geschmack etwas zu touristisch. Juni 2014.

(35 Fotos)


Reparaturen in Tahiti

Im April 2014 verfing sich in den Gambier eine Leine im Propeller und verursachte einen Schade am Wellenlager. Ohne verwendbaren Motor mussten wir direkt nach Tahiti segeln, ohne in den Tuamotus zu stoppen. Wir kranten Pitufa in Papeete und verbrachten 15 Tage in der Werft mit Reparaturen des Lagers, Aufschneiden und Reinigen des Dieseltanks und dem Erneuern des Antifouling.

(19 Fotos)


Motu Kouaku, Iles Gambier

Im (südl.) Frühherbst verbrachten wir ein paar Tage ganz allein bei diesem Motu im Südosten. Es wurde ganz schön schaukelig weil hohe Dünung hereingedrückt wurde und dann noch eine Front über uns weg zog. Wir haben es ausgesessen und wurden mit einem weiteren glitzernden Tag im Farbenrausch belohnt. Kouaku liegt zwar nur ein paar Meilen S von Tauna, sieht aber recht unterschiedlich aus. Nur robustes Gebüsch, Pandanen und eine handvoll von Kokospalmen wachsen hier. Es ist mehr als 1km lang und hat Puderzuckerstrände. Genau wie Tauna ist es unbewohnt und ein Vogelnistrefugium.

(34 Fotos)


Unser Haus auf Taravai, Gambierinseln

Während der Zyklonsaisaon 2013/14 wohnten wir eine Weile in einem Häuschen auf Taravai, unserer Lieblingsinsel der Gambier. Das Leben an Land in den Tropen stellte sich als mühsame, abenteuerliche aber auch interessante Erfahrung heraus.

(46 Fotos)


Die Südwest-Ecke der Gambierlagune

Im Jänner 2014 nutzten wir eine totale Flaute, um einen magischen Tag lang gleich hinter dem südwestlichen Aussenriff vor Anker zu liegen.

(8 Fotos)


Motu Tauna, Iles Gambier

Auf dem Barriereriff ganz im Osten des Gambier-Archipels scheint das kleine Motu Tauna in einer Symphonie aus Farben zu schweben.

(36 Fotos)


Marquesas: Ua Pou

Ua Pou war die letzte Insel der Marquesas, die wir im Oktober 2013 besucht haben. Wir blieben nur für ein paar Tage bei ruhigen Bedingungen an der Westküste stehen. Die Bucht war dennoch etwas rollig, aber die schroffe Insel mit ihren hohen Felstürmen ist einen Besuch wert.

(17 Fotos)


Marquesas: Nuku Hiva

Nuku Hiva ist die größte und geschäftigste Insel der Marquesas mit guter Infrastruktur und vielen Sehenswürdigkeiten. Viele Cruiser stoppen in der Hauptstadt Taiohae und geniessen die Annehmlichkeiten der Zivilisation (Restaurants, gutbestückte Supermärkte, täglicher Gemüsemarkt, Krankenhaus, etc.). Wir erkundeten die Insel zwischen Mitte September und Ende Oktober, genossen schöne Wanderungen, hatten die vielen Moskitos, das trübe Wasser und die rolligen Ankerbuchten aber irgendwann satt.

(50 Fotos)


Marquesas: Tahuata

Wir besuchten die kleine Insel Tahuata im September 2013, einem ruhigen Monat in den Marquesas, weil die meisten Cruiser schon auf dem Weg nach Westen Richtung Neuseeland sind. Wir genossen die süßen, kleinen Dörfer und freundeten uns mit den Einheimischen an.

(40 Fotos)


Marquesas: Fatu Hiva

Im August 2013 segelten wir 800 Seemeilen von den winterlichen Gambierinseln zu den Marquesas, der nördlichsten Inselgruppe Französisch Polynesiens. Wir blieben ca. 3 Wochen in der spektakulären Jungfrauenbucht auf Fatu Hiva.

(50 Fotos)


Mangareva, Teil 2

Nachdem wir zwei Monate in den Gambier verbracht hatten, erschien uns die erste Fotogalerie zu Mangareva irgendwie lückenhaft. Hier sind weitere Eindrücke von dieser netten Insel, von unseren Wanderungen, neuen Freunden (sowohl zwei- als auch vierbeinig) und dem Alltagsleben im Dorf Rikitea und vor Anker.

(40 Fotos)


Julifestival in Mangareva

Schon als wir im Mai in Rikitea ankamen hörten wir jeden Abend Trommeln. Zwei rivalisierende Trommel- und Tanzgruppen bereiten sich monatelang auf den Höhepunkt des Jahres vor: vom 5. bis 14. July findet das 'Le Juillet' bzw. 'Heiva' mit täglichen traditionellen Tanzvorführungen und Rahmenprogramm statt. Am Ende werden die Sieger in verschiedenen Kategorien (bester Mangareva-Tanz, Tahitianischer Tanz, Solo- und Paartanz, Trommelgruppe) prämiert. Das Festival fiel erstaunlich zahm aus, was vielleicht daran liegt, dass kein Alkohol ausgeschenkt wurde.

(50 Fotos)


Die Unterwasserwelt der Gambierinseln

Die Gambier bieten unberührte Riffe und jede Menge Fische in kristallklarem Wasser. Die Fische werden im allgemeinen gross und sind nicht scheu, weil sie wegen Ciguatera (ein Nervengift aus einer Alge, das sich in Fischen ansammelt, ohne ihnen zu schaden) niemand jagt. Alle Fotos wurden mit unserer kleinen, wasserdichten Canon Powershot D20 beim Schnorcheln aufgenommen. Die sinkenden Temperaturen (Wassertemperatur im Mai noch 26°, im Juli nur noch 22°) hielten uns davon ab, mehr zu schnorcheln, oder tauchen zu gehen.

(30 Fotos)


Ile Taravai, Iles Gambier

Im Juni 2013 besuchten wir Taravai, die zweitgrößte Insel des Archipels, und verliebten uns auf den ersten Blick: schroffe Berge, unberührte Korallen, einsame Ankerbuchten, wunderschöne Strände und lediglich eine Handvoll freundlicher Leute.

(50 Fotos)


Ile Totegegie et Ile Aukena, Iles Gambier

Kristallklares Wasser und gute Karten machen Erkundungsfahrten innerhalb der geschützen Lagune der Gambier leicht. Ende Juni 2013 segelten wir mit Pitufa zur Flughafeninsel Totegegie hinauf und dann weiter nach Aukena, der drittgrößten Insel im Archipel.

(26 Fotos)


Iles Gambier: Mangareva

Wir kamen Ende Mai 2013 auf den Gambier-Inseln in Französisch Polynesien an und waren sofort von der üppigen Insel Mangareva und ihrem hübschen Städtchen Rikitea verzaubert.

(28 Fotos)


Segeln nach Polynesien

Im April 2013 segelten wir von den Galapagos-Inseln zu den Gambier-Inseln in Franzoesisch Polynesien. 2900 Seemeilen, 24 Tage auf See -- unser bisher längster Trip.

(27 Fotos)


Isla Isabela, Galapagos

Im April 2013 verbrachten wir drei Wochen auf Isabela, der groessten der Galapagos Inseln. Auch wenn Yachties horrende Summen fuer die Aufenthaltserlaubnis zahlen muessen, waren uns die unglaublichen Tierbegegnungen und die spektakulaere Landschaft den Aufwand wert.

(50 Fotos)


Segeln zu den Galapagos-Inseln

Ende März 2013 verließen wir den Darien (Panama) und segelten endlich auf den Pazifik hinaus. Wir brauchten 8 Tage fuer die 950 Seemeilen.

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Darién, Panama

Im Februar 2013 bereiteten wir Pitufa in Panama City auf den Pazifik vor. Wir tauschten durch einen Blitzschlag in den San Blas beschädigte Elektronik aus, bestellten Unmengen an Ersatzteilen und füllten Pitufa mit Proviant voll. Dann erkundeten wir die Pazifikseite des Darién-Gebietes mit seinen Regenwäldern und Flüssen im Süden Panamas.

(50 Fotos)


Panama City und Las Perlas

Im Dezember 2012 verbrachten wir eine Weile in Panama City und segelten dann zu den Las Perlas mit Christians Schwester Roswitha.

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Pitufas Fahrt durch den Panamakanal

Nach unserem 'Urlaub' im San Blas Archipel wollten wir uns in Portobelo in Reparaturen und Vorbereitungen auf die Kanaldurchfahrt stuerzen. Der Dauerregen im November bremste unsere Fortschritte bei diesen Projekten aber gehoerig und wir verbrachten den Grossteil unserer Zeit mit dem Kampf gegen Schimmel und dem Trocknen von unseren Sachen. Am 15. Dezember hatten wir den Termin fuer die Kanaldurchfahrt. Unsere vorherigen Aengste erwiesen sich als unbegruendet, alles ging glatt und wir kamen am 16. gluecklich und erleichtert 'auf der anderen Seite' an. Hurrah!

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Kuna Yala -- die San Blas-Inseln

Im September und Oktober 2012 besuchten wir die mit Kokospalmen übersäten Inseln in Kuna Yala, einer autonomen Region in Panama, wo die Kuna Indios in ihren traditionellen Dörfern leben.

(50 Fotos)


Der kolumbianischen Küste entlang

Im August 2012 erkundeten wir einige Inseln und Buchten an der kolumbianischen Karibikküste. Vom beliebten Ausflugsziel den Islas Rosarios über die ruhigeren Islas de San Bernardo bis nach Sapzurro, dem idyllischen Grenzort im unberührten Naturparadies Darién.

(50 Fotos)


Cartagena de Indias

Ende Juli 2012 haben wir die schoene Stadt Cartagena mit ihrem interessanten Kontrast zwischen der historischen Altstadt und den umliegenden Wolkenkratzervierteln erreicht. Ein Ankerplatz inmitten einer Grossstadt war eine neue Erfahrung fuer uns.

(40 Fotos)


Los Monjes

Wir legten auf dem Weg nach Kolumbien im Juli 2012 eine kurze Pause bei dem venezolanischen Küstenwach-Stützpunkt auf der winzigen Insel Los Monjes del Sur ein.

(10 Fotos)


Curacao

Wir haben Juni und Juli 2012 in der geschützten (aber dennoch windigen und spritzigen) Ankerbucht "Spanish Waters" auf Curacao verbracht. Die meiste Zeit waren wir mit Arbeiten an Pitufas Motor beschäftigt, aber wir ersparen euch diese Bilder und zeigen die schönen Seiten der Insel.

(20 Fotos)


Bonaire

Wir blieben zwei Wochen lang vor der Uferpromenade von Kralendijk an einer Mooring. Entlang der Küste sind hervorragende Tauch- und Schnorchelgebiete und manche sind sogar direkt bei den Moorings. Der Washington-Slagbaai Nationalpark im Nordwesten von Bonaire ist ein Muß. Mai 2012.

(30 Fotos)


Grenada

Unsere Zeit in Grenada war ziemlich ereignisreich. Birgits Familie kam zu Besuch, die ersten Nautikläden seit Ewigkeiten verführten uns dazu ein kleines Vermögen für Geschenke an Pitufa auszugeben, wir erkundeten die Insel mit Hilfe des exzellenten Minibus-Systems und dann war Pitufa noch drei Wochen in der Werft. April und Mai 2012.

(30 Fotos)


Tobago

Wir mögen diese Insel wegen ihrer einsamen Strände und dem dicht bewaldeten Inneren, obwohl wir oft Sauwetter und rollige Ankerplätze hatten. Februar und März 2012.

(40 Fotos)


Suriname

Im Jaenner 2012 statteten wir Amazonien einen kurzen Besuch ab. Suriname bietet einfachen und sicheren Zugang zu Regenwaldfluessen.

(38 Fotos)


Atlantiküberquerung

Am 29. Dezember 2011 segelten wir von den Kapverden los und erreichten Suriname 14 Tage spaeter.

(10 Fotos)


Cabo Verde: Ilha Brava

Brava ist zwar eine winzige Insel, aber es gibt so viel zu entdecken und wir fuehlten uns so wohl in Faja d'Agua an der Westkueste der Insel, dass wir den ganzen Dezember dort vor Anker blieben.

(39 Fotos)


Cabo Verde: Sao Vicente und Santo Antao

Wir sind von Tarrafal, Sao Nicolao nach Mindelo, Sao Vicente ueber Santa Luzia gesegelt. Santo Antao besuchten wir mit einer Faehre. November 2011.

(25 Fotos)


Cabo Verde: Sao Nicolao

Das unverfaelschte und touristenfreie Sao Nicolao verzauberte uns mit seinen schroffen Bergen, ueppigen Taelern und freundlichen Leuten. November 2011.

(50 Fotos)


Cabo Verde: Sal und Boa Vista

Unsere ersten zwei Stationen auf den Kapverden waren die beiden trockenen Inseln der Nordkette. Oktober 2011.

(23 Fotos)


Islas Canarias

Im September 2011 statteten wir den Kanaren nur einen Kurzbesuch ab. Wir ankerten auf La Graciosa, Lanzarote, Fuerte Ventura und Isla de Lobos und stoppten dann noch kurz in der Marina in Las Palmas auf Gran Canaria.

(16 Fotos)


Gibraltar, Tor zum Atlantik

Wir warteten ein paar Tage auf das richtige Wetter fuer unsere Ueberfahrt zu den Kanaren.

(21 Fotos)


Melilla

Multikulturelle spanische Exklave in Marokko. Nur wenige Touristen verirren sich hierher, doch die Stadt ist einen Besuch wert!

(15 Fotos)


Sardinien

Wir segelten nur entlang der Suedkueste. Schoene Landschaften, aber sehr ueberlaufen. Die Hauptstadt Cagliari ist allerdings sehenswert. August 2011

(9 Fotos)


Sizilien

Taormina, Liparische Inseln und Ustica im Juli 2011

(40 Fotos)


Suedliche Adria

Unsere letzten Tage in Kroatien und die Fahrt durch die Otranto-Strasse mit Ziel Sizilien

(10 Fotos)


Die Segel sind gesetzt!

Eindruecke unserer (Ab-)Reise. Bilder von uns und Pitufa beim Entlangsegeln an der kroatischen Kueste von Pula bis Primosten.

(30 Fotos)


Unsere Schiffskatze

Ein paar Schnappschüsse von Leeloo aufgenommen 2008-2010 bei Törns im Mittelmeer.

(40 Fotos)


Adria und Ionisches Meer 2009

Siebenwöchiger Segeltörn im Juli und August.

(28 Fotos)


Unser erster Segeltörn

Wir kauften Pitufa im August 2008 auf Mallorca und segelten sie nach Pula in Kroatien. 1600 nm in drei Wochen.

(24 Fotos)

2 comments

  1. josef hackl says:

    hallo hermine birgit u. christian, sind alle gesund?

    liebe grüße aus linz, josef

    1. Birgit says:

      Hallo,
      bei uns passt alles, wir machen uns ein paar ruhige Tage auf Fuerteventura.
      Bussi
      Birgit

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