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2013
17
Mar

Puerto Piñas

Heute sind haben wir einen Dinghi-Ausflug in die Nachbarbucht gemacht, um das Dorf dort zu besuchen. Anlanden stellte eine ziemliche Herausforderung dar, weil die Suedduenung sich am Strand ordentlich ueberschlug und Brecher produziert, die Surfer sicherlich entzuecken wuerden, vom Dinghi aus gesehen aber ziemlich furchterregend wirken. Timing ist alles: man wartet auf eine ruhige Phase, motort schnell Richtung Strand, hebt den Aussenborder nach oben, springt ins Wasser, packt das Dinghi und dann heissts, rennen, rennen, rennen! Das Dorf ist wirklich gross. Es gibt ein Rollfeld, eine Bar und einen Minimarket, der sogar am Sonntag offen hat. Wir haben ein wenig Brot gekauft (obwohl vom selbstgebackenen Hausbrot noch was da war), aber im Moment brauchen wir kein Gemuese. Wir haben in Panama City so viel gebunkert, dass wir uns derzeit vor dem Verderben heressen. “Die Zuckererbsen haben schon bessere Tage gesehen und der Koriander muss heute weg. Hmmm, gruenes Thai-Curry zum Abendessen?” Manche Cruiser haben spezielle Menueplanungsprogramme am Laptop fuer solche Situationen, wir verwenden einfach unsere Fantasie und kreieren immer wieder neue Koestlichkeiten am Gourmetboat Pitufa.

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