deen

2017
27
May

Reparaturen” Der Vorwindtörn von den Gambier nach Tahanea mit einem recht windigen Start hat das Material ziemlich beansprucht. Wir haben eine Relingstütze verbogen und einer der Genuabäume hat tatsächlich die Schiene für den Baum aus dem Mast gerissen (ein 15 cm langes Stück, wir konnten den anderen Baum nach wie vor verwenden). Christian hat das verbogene Stück bereits herausgeschnitten, wird die Schiene versetzen, sodass sie wieder voll einsatzbereit ist. Der Garten unter der Sprayhood hat auch gelitten. Zum insgesamt ersten Mal ist etwas Gischt so weit gekommen und hat das Thai Basilikum und das Basilikum ‘verbrannt’. Der Bok Choy hat den 3 m hohen Kopfsprung in die Küche dagegen fast unbeschadet überstanden ;-) Am Abend hatten wir eine Strandgrillerei mit alten Freunden (Ednbal und Raynad) und den anderen 3 Booten, die den Maramu (Südostwind) hier in der Südostecke aussitzen. Es ist unglaublich, wieviele Boote zu dieser Jahreszeit durch die Tuamotus düsen, wenn eine ganze Segelbootflotte durch Franz. Polynesien zieht und dann weiter quer über den Pazifik nach Neuseeland. :de_endThe downwind passage from the Gambier to Tahanea with quite a windy start put lots of strain on the material. We bent a stanchion and one of the genoa poles actually ripped the pole track out of the mast (a 15 cm long bit, we could still use the other pole). Christian has already cut out the bent bit and will move the remaining piece up to get it fully functional again. The garden under the sprayhood also suffered some damage. For the first time ever we got some salty spray in and both the thai basil and the basil died from ‘salt burn’. The bok choy has fully recovered from the 3 m plunge dive into the galley though ;-) In the evening we had a beach BBQ with old friends (Ednbal and Raynad) and the other 3 boats that have anchored here in the SE corner to sit out a maramu (SE wind). It’s amazing how busy the Tuamotus are at this time of the year when the fleet sailboats rushes through French Polynesia on the way across the Pacific towards New Zealand. :de_start “Reparaturen” Der Vorwindtörn von den Gambier nach Tahanea mit einem recht windigen Start hat das Material ziemlich beansprucht. Wir haben eine Relingstütze verbogen und einer der Genuabäume hat tatsächlich die Schiene für den Baum aus dem Mast gerissen (ein 15 cm langes Stück, wir konnten den anderen Baum nach wie vor verwenden). Christian hat das verbogene Stück bereits herausgeschnitten, wird die Schiene versetzen, sodass sie wieder voll einsatzbereit ist. Der Garten unter der Sprayhood hat auch gelitten. Zum insgesamt ersten Mal ist etwas Gischt so weit gekommen und hat das Thai Basilikum und das Basilikum ‘verbrannt’. Der Bok Choy The downwind passage from the Gambier to Tahanea with quite a windy start put lots of strain on the material. We bent a stanchion and one of the genoa poles actually ripped the pole track out of the mast (a 15 cm long bit, we could still use the other pole). Christian has already cut out the bent bit and will move the remaining piece up to get it fully functional again. The garden under the sprayhood also suffered some damage. For the first time ever we got some salty spray in and both the thai basil and the basil died from ‘salt burn’. The bok choy has fully recovered from the 3 m plunge dive into the galley though ;-) In the evening we had a beach BBQ with old friends (Ednbal and Raynad) and the other 3 boats that have anchored here in the SE corner to sit out a maramu (SE wind). It’s amazing how busy the Tuamotus are at this time of the year when the fleet sailboats rushes through French Polynesia on the way across the Pacific towards New Zealand. :de_start “Reparaturen

Der Vorwindtörn von den Gambier nach Tahanea mit einem recht windigen Start hat das Material ziemlich beansprucht. Wir haben eine Relingstütze verbogen und einer der Genuabäume hat tatsächlich die Schiene für den Baum aus dem Mast gerissen (ein 15 cm langes Stück, wir konnten den anderen Baum nach wie vor verwenden). Christian hat das verbogene Stück bereits herausgeschnitten, wird die Schiene versetzen, sodass sie wieder… Continue reading »

2017
26
May

angekommen

Heute in der Früh haben wir nach einer seeeeeehr langsamen Segelnacht (wir mussten bremsen um nicht in der Nacht anzukommen) Tahanea erreicht. Um 8 Uhr sah der Pass noch sehr beeindruckend aus, mit hohen, stehenden Wellen (Wind gegen ausgehende Strömung), somit segelten wir hin und her mit 3 Ködern draußen in der Hoffnung, doch noch einen Fisch zu fangen. Nach 2 Stunden beruhigte sich der… Continue reading »

2017
23
May

Schönes Segeln

Der Wind hält noch an, wir haben gestern ein Etmal von 150 Seemeilen geschafft – richtig toll für ein Boot wie Pitufa (besonders da sie ja nicht gern vor dem Wind segelt) und es war trotz 3m Wellen ruhig genug, um Brot zu backen. Noch 210 von 660 Seemeilen übrig!

2017
22
May

Bessere Bedingungen

Gestern kam die Sonne heraus und wir waren froh unser nasses Schlechtwetterzeug trocknen zu können, der Wind wurde weniger und wir rollten optimistisch die Genua aus, aber dann schlief er komplett ein und wir starteten den Motor, um Pitufa vor der elenden Rollerei in den immer noch hohen Wellen abzuhalten. Beim Segeln verwenden wir einen Windpiloten, der Pitufa steuert, aber beim Motoren schalten wir den… Continue reading »

2017
21
May

Wind und Regen

Wir haben seit gestern stürmisches Wetter mit Wind um die 35 Knoten und Böen bis 45 Knoten. Regengüsse tragen zur allgemeinen Scheiß-Stimmung auf Pitufa bei. Bis jetzt ein elender Törn.

2017
20
May

Wieder unterwegs

Nach 5 Monaten in der Lagune brauchten wir ganze 2 Tage, um Pitufa wieder halbwegs in Törnmodus zu bringen. In unserem Fall heißt das nicht nur, normale Vorbereitungen, so wie aufräumen und Dingi verstauen, sondern auch Pflanzen umtopfen und den Garten absichern. Scheinbar ist uns das dieses Mal nicht so gut gelungen, denn der Pok Choy machte einen Kopfsprung durch den Niedergang und in die… Continue reading »

2017
11
May

Tour de Motu

Während dieser Zyklonsaison hatten wir keine Gelegenheit, Zeit auf den Motus am Barriereriff zu verbringen. Erst hatten wir das Haus, dann wir ich einige Zeit in Österreich. Jetzt holen wir diese Tour entlang des Barriereriffs nach. Wir begannen vor einer Woche bei Südostwind hinter dem Vogelmotu Tauna, dann verbrachten wir eine Nordwindphase bei dem hübschen Nordmotu Puaumu und jetzt ankern wir vor Tarauru Roa, wo… Continue reading »

2017
02
May

Der Winter kommt

Am Tag als ich Oesterreich verliess, schneite es, dann schwitzte ich ordentlich im heissen, feuchten Tahiti, aber gleich nach meiner Ankunft hier auf dem Gambier, fiel mir auf, dass es herbstlt. Die Tage sind noch warm (wenn es windgeschuetzt und sonnig ist, sogar ordentlich heiss), aber in der Nacht wird es schon kuehl und auch die Wassertemperatur faellt spuerbar. Leeloo laesst sich ihr Winterfell wachsen… Continue reading »

2017
02
May

Bordgarten-Artikel im aktuellen Ocean7

Birgit Hackl: Mein kleiner Garten an Bord, OCEAN7 03 (Mai/Juni) 2017, p. 28–31. download PDF