deen

2011
04
Jul

Dubrovnik

Unser letzter Stopp in Kroatien ist Dubrovnik. Wir erledigen hier noch einige Einkaeufe, waschen Waesche, organisieren ein paar Sachen und dann geht’s weiter Richtung Sizilien. Leider war unser Kindle (E-Book Reader und derzeit einziger Internetzugang an Bord) schwaecher als Christians Ellenbogen, somit koennen wir jetzt nicht mehr so regelmaessig wie vorher berichten…

2011
01
Jul

Eine Bucht nur fuer uns

Jede einsame Ankerbucht scheint noch schoener als die letzte… Die heutige erinnert an einen norwegischen Fjord :)

2011
29
Jun

Korcula

Der heutige schnelle, ruhige Segeltag fuehrte uns zur schoenen Stadt Korcula. Leider gehts in der Ankerbucht zu wie am Parkplatz eines Shopping Centers am Tag vor Weihnachten…

2011
28
Jun

A busy day

Yesterday we decided to drop the anchor after only 16nm in a lovely bay on Scedro we had visited two yars ago. We are not the only ones here this time though. Nevertheless we stayed another day. Today we were busy with all sorts of things

2011
26
Jun

Rauher Ritt

Heute haben wir in 6 stunden 40 nm geschafft, aber mit booen bis 35 kn war’s trotz vorwindkurs ungemuetlich und wir waren froh, als wir auf Hvar in einer geschuetzten bucht ankern konnten.

2011
25
Jun

Bora

Anstatt wie geplant in Primosten Abendessen zu gehen mussten wir wegen NO-Boeen mit ueber 30kn Ankerwache halten. Bei einem Grossteil der Boote rutschte nachts der Anker. Eines rammte uns beinahe. Pitufas Anker hielt.

2011
24
Jun

New photo gallery

I’ve just uploaded pictures form the first two weeks of our journey. See here.

Die Segel sind gesetzt!

Eindruecke unserer (Ab-)Reise. Bilder von uns und Pitufa beim Entlangsegeln an der kroatischen Kueste von Pula bis Primosten.

(30 Fotos)

2011
24
Jun

Unsere ersten zwei Wochen

Heute gibt’s einmal einen laengeren Blog-Eintrag, weil wir die erste Stadt mit I-Net Cafe seit Pula angelaufen haben. Nach einer Woche an idyllischen Ankerplaetzen in einsamen Buchten und vor winzigen Inselchen liegt Pitufa in der Bucht vor der historischen Altstadt von Primosten. Es war auch an der Zeit, wieder einmal in die Zivilisation zurueckzukehren – wir hatten schon kein Gemuese mehr, dafuer stapelten sich vier Muellsackerl im Bad…

Wir wohnen nun seit einem Monat auf unserem Boot, sind seit zwei Wochen unterwegs und haben uns alle drei gut eingelebt. Die Adria zeigt sich von ihrer sanftesten und sonnigsten Seite und wir haben unseren Alltag an ihre variablen, leichten Winde angepasst. Vormittags ist meist Flaute, da erledigen wir die verschiedensten Arbeiten (Basteleien am Boot, Uebersetzungen oder einfach nur Haushalt), sobald Mittags eine Brise einsetzt, setzen wir die Segel. Verlaesst uns unterwegs mal der Wind, machen wir einfach eine Badepause, denn im Gegensatz zu den vielen Yachten, die eilig an uns vorbeimotoren, haben wir keine dringenden Termine und keinen Stress (langsam ueberknausern wir das, aber so ein Umdenken geht nicht von heute auf morgen ;-) ). Sobald sich der Wind abends legt, ankern wir an der naechstgelegenen Moeglichkeit. Obwohl trotz Vorsaison ganz schoen viele Boote unterwegs sind, fuehrt uns der Wind (oder eher der Mangel an ebensolchem) jeden Tag an huebsche, einsame Plaetze.

Leeloo geht’s auch gut. Tagsueber pendelt sie zwischen verschiedenen Schlafplaetzen hin und her, verliert warme Unterwolle in rauhen Mengen (obwohl wir sie bei jeder Gelegenheit buersten, ist das Boot voller Haare und ich bin staendig auf Lurchjagd ;-) ) und setzt im Gegenzug Speck an – eine vernuenftige Vorbereitung auf den Atlantik :-)

Nachdem ihr in den letzten Tagen das Boot offensichtlich zu langweilig wurde, haben wir sie vor drei Tagen auf ihren ersten Landgang mitgenommen. Der ist eher ungluecklich verlaufen: das Inselchen war viel zu felsig, wir mussten sie ueber spitze Felsen und Tuempel tragen und dann verbrachte sie ihren ersten Landausflug versteckt unter einem Felsen. Sie war heilfroh, als wir zurueckgefahren sind und konnte es gar nicht erwarten, ueber Pitufa’s Reling zurueck an Bord zu hoppsen. Unser gestriger Ankerplatz war wesentlich besser fuer einen Landgang geeingnet – eine kleine Insel, keine menschlichen Bewohner, dafuer hunderte Moewen. Wir landeten das Schlauchboot an einem sanften Kiesstrand und Leeloo konnte selbst an Land klettern. Dort wanderte sie dann durchs stachelige Unterholz und beschnuffelte alles verzueckt.

Heute feiern wir unseren 16. Jahrestag. Ein halbes Leben sind wir schon zusammen, haben viel gemeinsam erlebt und gesehen – wir sind gespannt auf alles, was der gerade begonnene, neue Lebensabschnitt uns bringen wird.
Morgen geht’s weiter suedwaerts. Wir wollen unserem “System” treu bleiben, uns nach dem Wind richten und moeglichst wenig motoren.

2011
23
Jun

Schon wieder Flaute

Der heutige Tag begann mit gutem Wind fuer unseren SO-Kurs, doch nach nur 12 nm steckten wir wieder in einer Flaute. Liessen Anker an einem weiteren zauberhaften Platz fallen. Linsencurry zum Abendessen.

2011
22
Jun

Immer noch kein Wind

Wir sind heute wieder nicht viel weitergekommen, es gibt kaum Wind. Dafuer haben wir wieder einen superschoenen Ankerplatz und begiessen das mit Prosecco mit Nektarinen als Sundowner.

2011
21
Jun

Wunderland ohne Wind

Das supestabile Hoch ueber der Adria bringt Traumwetter – aber ohne Segelwind. Ankern wiederum im schoenen Kornatengebiet.

2011
20
Jun

Faultag

Heute sind wir frueh gestartet um meilen zu machen (und um den bojengebuehreintreibern zu entgehen…). bald schlief aber der wind neben einem suessen inselchen ein, wir haben gleich dort geankert. es waere ohnehin eine schande an dieser tollen szenerie nur vorbeizurauschen!

2011
19
Jun

Ein Garten im Meer

Die Inselchen um Dugi Otok formen einen Zaubergarten und wir hatten zwschen ihnen einen perfekten segeltag – ein paar flauten machen in so einer umgebung nix. eine zeit haben uns sogar 2 delfine begleitet. die nacht verbringen wir an einer boje bei rava.

2011
18
Jun

Fahrtenyachtroutine

Wind aus SO (wo wir hinwollen) haelt uns in der geschuetzten Bucht von Ist und gibt uns Gelegenheit in den Alltag auf einer Fahrtenyacht hineinzuschnuppern (C bastelt an der Elektronik, ich naehe eine Plane, Leeloo sonnt sich, etc)

2011
17
Jun

Idyllisches Ist

12 Meilen in 7 Segelstunden sind ein Negativrekord, dafuer bleiben wir heute auf der entspannten, autofreien Insel ist. Unsere spontane Idee, den Sonnenuntergang vom Kircherl am Berg aus anzuschauen geriet zum Wettlauf gegen die Sonne – wir haben gewonnen ;)

Older posts «

» Newer posts