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Christian

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Name: Christian
Date registered: September 21, 2010

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2013
23
Mar

Warten aufs Wetterfenster

Auf dem Weg zu den Galapagos Inseln muessen wir durch die (intertropical convergence zone), ein Gebiet am Aequator zwischen den verlaesslichen Passatwinden weiter im Norden und Sueden mit instabilem Wetter. Wir warten auf eine Periode, in der es der Nordpassat ueber den Isthmus von Panama schafft und uns so weit suedwarts schiebt, bis wir auf den Suedostpassat treffen. Jedes Mal wenn das geschieht, setzt im… Continue reading »

2013
19
Mar

Rassistische Katze?

Leeloo ist eine sehr scheue Katze, die Besucher ganz und gar nicht schaetzt. In geschaeftigen Ankerbuchten bewegt sich immer eins ihrer Ohren mit den vorbeiflitzenden Dinghis mit, sobald die Drehzahl bei einem Aussenborder sinkt, ist sie in Alarmbereitschaft. Rufen die Leute im Dinghi sowas wie ‘Hallo’ duest sie unter Deck, wohlwissend, dass die Leute vielleicht an Bord kommen und im schlimmsten Fall womoeglich den ganzen… Continue reading »

2013
17
Mar

Puerto Piñas

Heute sind haben wir einen Dinghi-Ausflug in die Nachbarbucht gemacht, um das Dorf dort zu besuchen. Anlanden stellte eine ziemliche Herausforderung dar, weil die Suedduenung sich am Strand ordentlich ueberschlug und Brecher produziert, die Surfer sicherlich entzuecken wuerden, vom Dinghi aus gesehen aber ziemlich furchterregend wirken. Timing ist alles: man wartet auf eine ruhige Phase, motort schnell Richtung Strand, hebt den Aussenborder nach oben, springt… Continue reading »

2013
16
Mar

Bahia Piñas

Gestern Abend sind wir auf einer steigenden Tide aus dem Rio Sucio gefahren und wollten eigentlich bei der Isla Iguana uebernachten, genau wie auf dem Weg herein. Die Verhaeltnisse am Ankerplatz waren aber so rauh, dass wir beschlossen, gleich weiterzusegeln, um unser naechstes Ziel in einer Nachtfahrt zu erreichen. Die Nacht begann ruhig unter einem unglaublich sternenklaren Himmel und einem untergehenden Sichelmond. Eine Gruppe Delfine… Continue reading »

2013
15
Mar

Strahlend weiße Pitufa

In den Wochen in der Bucht von Panama setzte sich der Dreck der Stadt an Pitufa ab, sie bekam einen langen, gruenen Bart entlang der Wasserlinie und dunkle Flecken am Rumpf. In den letzten drei Tagen haben wir den ruhigen Fluss genutzt, haben erst den Dreck herunterzuschrubbt, dann die gelben Flecken wegpoliert und schliesslich eine schuetzende Wachsschicht aufgetragen. Es war harte Arbeit, halb aus dem… Continue reading »

2013
14
Mar

Indiodorf Caña Blanca

Von einem der Kanus, die regelmaessig vorbeifahren, bekamen wir eine Wegbeschreibung zum Dorf: ‘Immer geradeaus, wenn sich der Fluss zweigt, rechts, dann seht ihr schon den Puerto. Geht den Weg entlang, es ist ein grosses Dorf. Es muy cerquito (sehr nah).’ Naja, wir brauchten drei Versuche bis wir den richtigen Nebenfluss fanden (alle paar Meter muenden kleine Nebenfluesse in den Hauptfluss, manchmal sieht man nicht… Continue reading »

2013
12
Mar

Rio Sucio

Im Rio Cucunati haben wir uns nicht wirklich wohlgefuehlt. wenn in so einem breiten Strom Wind und Tidenstroemung aufeinandertreffen, wird der Ankerplatz zum Hexenkessel mit konfusen Wellen. Deshalb haben wir uns gestern bei steigender Tide in den Nachbarfluss hineingetastet. Laut Karte hat der Rio Sucio an der Muendung ein Riff und dann eine Sandbank mit 2 m Tiefe bei Ebbe. Es war somit ein ziemlicher… Continue reading »

2013
10
Mar

Keine Pause fuer die Schluempfe

Eigentlich wollten wir ja einige Tage ausspannen, sobald wir den ersten Fluss erreicht hatten, aber wer kann schon relaxen, wenn das Dinghi geflickt werden muss, der Reissverschluss vom Lazy Bag (Tasche am Baum, in die das Grosssegel faellt und in der es aufbewahrt wird) just an dem Tag ausreisst, an dem wir die Geschaefte Panama Citys hinter uns gelassen haben, der neue Grill eine Halterung… Continue reading »

2013
07
Mar

Rio Cucunati

Wir sind vorgestern zum Golfo de San Miguel hinuntergesegelt, haben eine Nacht vor der Isla Iguana an der Flussmuendung verbracht und sind bei steigender Tide in den Rio Cucunati hineingefahren. Der Cucunati ist ein weiter, mangrovengesaeumter Strom, es gibt hier viele Papageien (sie fliegen immer in Paaren und tratschen dabei lautstark) und Ibisse. Heute Morgen sind wir weiter flussaufwaerts gefahren und haben dabei das Gebiet… Continue reading »

2013
28
Feb

Extremsport

Normalerweise treiben wir ja kaum Sport, aber letzte Woche haben wir eine coole, neue Extremsportart entdeckt und sind jetzt voellig suechtig danach. Wir machen den Sport fast taeglich, fallen am Abend voellig erschoepft ins Bett, wachen mit Ganzkoerpermuskelkater auf und spielen trotzdem gleich weiter: “Extremshopping Thriathlon”. Die Regeln sind einfach: Der Bewerb beginnt fruehmorgens. Die Spieler waermen sich auf, indem sie mit verschiedenen Bussen auf… Continue reading »

2013
24
Feb

Kaufrausch

Wir haben die letzten paar Tage in einem Einkaufstaumel verbracht: eine Tour zu einem billigen Supermarkt, eine weitere zu einem Baumarkt (wer aussser uns verbringt 5 Stunden in einem Baumarkt??) noch eine zu einem Supermarkt mit einem groesseren Sortiment. Jede dieser Einkaufstouren dauert einen ganzen Tag, zuerst die Suche nach de richtigen Bus, im Anschluss die Suche nach einem Taxi und dann muessen wir noch… Continue reading »

2012
25
Oct

Hurricane Sandy

Obwohl wir weit unterhalb des Hurrikanguertels sind, wird das Wetter auch hier stark von Hurrikan Sandy beeinflusst. Es ist seit Tagen regnerisch und boeiger Wind ruettelt heftig an Pitufa, doch unser Ankerplatz bei Nargana schuetzt uns sowohl vor den suedlichen Windwellen, als auch der hohen Duenung aus Norden. Wir sollten uns also wirklich nicht ueber kleinere Unannehmlichkeiten wie spritzige Dinghifahrten beschweren, waehrend weiter im Norden… Continue reading »

2012
25
Oct

Zwei neue Artikel im Ocean7

Das oesterreichische Segelmagazin Ocean7 hat unsere Artikel ueber die Karibikkueste Kolumbiens und ueber das Cruisen mit Katze an Bord in der aktuellen 06/12 Ausgabe veroeffentlicht.

2012
03
Sep

Cruisen in den San Blas Inseln

Vor der Kueste Panamas liegt die Comarca de Kuna Yala, eine autonome Region, in der die indigene Gruppe der Kuna gemaess ihrer Traditionen und Kultur lebt und die “Segnungen” der westlichen Zivilisation weitgehend meidet. Es gibt 365 Inseln (eine fuer jeden Jahrestag), somit werden wir wohl eine Weile zum Erkunden brauchen

2012
02
Sep

Servus Sapzurro

Gestern haben wir alle Sachen aus dem Salonkastl ausgeraeumt, um an den riesigen Stauraum darunter heranzukommen, in dem wir einen Grossteil unserer Konservendosen und andere langlebige Lebensmittel “bunkern”. Beim Durchgehen des Lagerbestands stellten wir fest, dass viele Koestlichkeiten weggehoeren, bevor sie ablaufen und so mussten wir bei unserer Gemuesefrau Marta nur ein wenig Gemuese und Eier kaufen, um fuer die naechsten Wochen Cruisen geruestet zu… Continue reading »

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