Gestern in der Früh sah der Wetterbericht plötzlich gut aus, also brachten wir Pitufa so schnell wie möglich in Segelmodus (es dauerte 4 Stunden) und verließen Maupihaa zu Mittag. Die See war immer noch rauh, aber jetzt hat sie sich schon ein bissl beruhigt. Wir haben mehr Wind als vorhergesagt und sind die ganze Nacht mit 6 Knoten dahin gerauscht – hoffen wir, dass es so bleibt! 110 Meilen geschafft, 240 bleiben noch bis Aitutaki (Cook Islands).
2016
14
Jun
2016
12
Jun
Polsterschlacht
Die Designer unseres Boots konzentrierten sich auf Seetüchtigkeit und Segeleigenschaften, Kleinigkeiten wie ein gemütliches Sofa standen leider nicht auf der Agenda. Sie bauten Wassertanks in den Salon und klatschten dann ein Sofa drauf. Längere Sitzungen (z.B. bei einem längeren Film) stellten unsere Hinterteile deshalb hart auf die Probe. In Tahiti kauften wir eine 5 cm dicke Matratze, die bisher in der Bugkabine auf eine regnerische Woche gewartet hat. Gestern starteten wir das Projekt: Wir schnitten die dünne Matratze zurecht und klebte sie auf die alte. In einem nächsten Schritt passten wir neue Bezüge an und nähten sie zusammen (wir haben immer noch einige Meter von dem Stoff, den wir in Panama gekauft haben). Nach zwei Tagen im Kampf gegen widerspenstige Ecken und Laschen haben wir jetzt eine allerwertestenfreundliche Liegewiese gegenüber vom Tisch im Salon. Nachdem die Pfaff (unsere brave Nähmaschine) schon warmgelaufen war, fertigten wir gleich noch 4 neue Polster fü
r unser Bett und 4 Zierpolster für den extra Kuschelfaktor am Sofa.
2016
08
Jun
Die Leute von Maupihaa
Die Ostseite des Atolls besteht aus einer durchgehenden, langen Insel (7km lang) und die Leute der Nachbarinsel Maupiti (140 Seemeilen entfernt) haben dieses Land in 75 Grundstücke aufgeteilt, die verschiedenen Familien gehören. Die meisten Familien lassen ihr Land unbewirtschaftet, aber im Moment leben 15 Leute hier. Die meisten bleiben ein paar Monate, sammeln so viel Kopra wie möglich und kehren dann nach Maupiti zurück (das Versorgungsschiff kommt nur zwei Mal im Jahr, aber Fischerboote bringen manchmal Güter und auch Segelboote nehmen Pakete von Maupiti hierher mit), aber ein paar Leute leben mehr oder weniger permanent hier. Nur zwei Häuser haben Solarpanele und Strom, die anderen sind sehr einfach, eher offene Hütten mit einer Kochstelle im Freien, einem Kübel zum Abwaschen und ein paar Matratzen.
Die Leute sind unglaublich freundlich und großzügig. Scheinbar wetteifern sie darum, wer die meisten Cruiser einlädt (sehr viel andere Unterhaltung gibt’s mangels TV, Internet und Telefonverbindung auch nicht). Gleich bei unserem ersten Landgang lud uns ein junger Mann (Kevin, 26), der hier alleine lebt zum Abendessen ein (eher ein Festmahl mit Langusten und Fisch), zwei Tage später waren wir bei den Nachbarn (Salome und Ferdinand) eingeladen und letztes Wochenende organisierte die Familie des nördlichsten Hauses (Adrienne, Marcelo und ihre erwachsenen Kinder Hio, Faimano und Buaiti) eine Potluck Party (jeder bringt ein Gericht mit) für alle (mittlerweile) 7 Boote in ihrem Haus. Die Leute gehen 6 Tage die Woche einer harten Arbeit nach (Kokosnüsse sammeln, aufschlagen, das Fleisch herauslösen und trocknen–das Produkt ist dann Kopra), doch Adrienne und ihre Töchter fanden trotzdem die Zeit tausende Muschel- und Schneckenhäuser zu sammeln, aus denen sie kunstvolle Ketten angef
ertigt haben, die sie an alle ihre Besucher als Willkommensgeschenk ausgaben. Wir wiederholen uns, aber die Großzügigkeit der Polynesier ist einfach unglaublich.
Am Sonntag begann der Wind zu drehen (Nord, dann West und dann wieder zurück nach Süd) und wir drehten mit ihm eine Runde ums Atoll, um immer auf einer geschützten Seite zu ankern. Somit hatten wir die Möglichkeit noch einen Tag am Westmotu die Vogelkolonien zu bestaunen, bevor wir uns wieder in die Südostecke umstellen mussten. Mittlerweile haben sich alle Boote hier eingefunden, weil der Wetterbericht starken Südostwind für die ganze Woche vorhersagt. Wir werden die Zeit fuer Arbeiten drinnen nutzen und ein paar Projekterl abschliessen, waehrend draussen der kalte Suedostwind heult und Gruesse vom suedlichen Winter schickt.
2016
25
May
Vogelinsel
Gestern war fast kein Wind (entgegen dem Wetterbericht, der 14 Knoten aus SO vorhersagte) und wir nutzten das ruhige Wetter, um mit Pitufa über die Lagune zum einzigen Motu im Westen zu motoren. Wir hatten von Weitem gesehen, dass dieses Motu nicht kultiviert ist (endemische Büsche und Laubbäume anstatt von Kokosplantagen) und dort fanden wir endlich die Fauna, die wir an diesem abgelegenen Ort erhofft hatten: hunderte Seevögel kreisten über der Insel und als wir am Strand entlang wanderten, sahen wir nistende Rotfußtölpel in den Bäumen, Weißbauchtölpel auf ihren Zweignestern am Boden, einige Feenseeschwalben, Eilseeschwalben und Rußseeschwalben und (sehr zu unserer Überraschung) eine Menge Rotschwanz-Tropikvögel – eine Spezies, die wir auf den Tuamotus nicht angetroffen haben.
So viele fleißig fischende Seevögel ziehen natürlich auch Fregattvögel an, eine Spezies, die sich darauf spezialisert hat, andere Vögel in der Luft zu attackieren, um ihnen die Fische abzunehmen, die sie heim zum Nest tragen wollen.
Nach unserem Rundgang motorten wir an die NO Seite des Atolls (nur 3 Seemeilen), was sich als weise Entscheidung herausstellte, da es in der Nacht böig wurde und wir dort einen besseren Schutz hatten.
2016
24
May
Maupihaa (auch Mopelia genannt)
Wir erreichten das westlichste bewohnte Atoll Französisch Polynesiens, das winzige Maupihaa heute Morgen und waren etwas nervös, weil es einen schlechten Ruf hat. ‘South Pacific Anchorages’ etwa meint: Viele, die das Atoll besucht haben, meinen dass es nicht genug Ausgleich für das Trauma der Ein- und Ausfahrt gab…
Bei der Anfahrt verglichen wir die Garmin Charts mit Satellitenbildern und stellten fest, dass die Karten zwar nur etwa 15 m verschoben sind, was bei einem nur 20 m breiten Pass aber einen Riesenunterschied macht.
Die Einfahrt war furchterregend schmal, aber klar erkennbar (der Kanal ist tief und das Riff daneben sehr seicht) und mit zwei weißen Baken markiert. South Pacific Anchorages behauptet: Brechende Wellen auf der Wetterseite verursachen eine durchgehend auslaufene, starke Strömung unabhängig von der Tide.
Wir erwarteten also eine Gegenströmung, aber es fiel uns gleich auf, dass keine Wirbel auf der Außenseite sichtbar waren, dafür kurze steile Wellen in der Lagune und wir hatten dann wirklich 1 Knoten einlaufende Strömung mit uns (15 Knoten Wind gegen Strömung).
Hier etwas Info für die Mutigen, die den Pass auch wagen wollen: wir fuhren um 11:30 (Tahiti Lokalzeit, 1:40 vor Hochwasser in Papeete) ein. Allgemeine Bedingungen: 1 m SSW-Schwell (1.5 m am Vortag), Wind 15 kn OSO (seit einigen Tagen), 2 Tage nach Vollmond (Springtide). Alle Marker, die auf der Innenseite des Passes auf der Karte verzeichnet waren fehlen (1 roter auf einem Riff in der Mitte, rot und grün, die die Ausfahrt ins tiefe Wasser der Lagune markieren sollen), es wäre also gefährlich, die Einfahrt bei schlechter Sicht zu versuchen (bei uns war’s sonnig). Wir hielten uns rechts, sobald wir in seichteres Wasser kamen um das Riff in der Mitte der Ausfahrt zu vermeiden und hatten nie weniger als 3 m Wassertiefe.
Wir hatten gehört, dass nur eine Handvoll Leute auf Maupihaa wohnt und waren überrascht, dass an der Küste mehrere Feuer brannten. Wir ankern jetzt in der mintglitzernden Südostecke auf einem Sandfleck in etwa 3 m Tiefe, rundherum reichen Korallenköpfe fast bis an die Oberfläche. Um Ufer sieht man eine kleine Hütte mit einem Boot davor und einem Auto(!) daneben. Morgen gehen wir an Land, sagen hallo und schauen, ob’s auch eine Straße für das glänzende Vehikel gibt. Diese kann maximal 4 Meilen lang sein, so lang ist nämlich das Motu, das sich an der Ostseite Maupihaas erstreckt, im Süden ist kein Land und im Westen nur ein kleines Motu.
2016
23
May
Auf dem Weg nach Maupihaa
Dieses Monat müssen wir uns nach 3 wunderbaren Jahren vom schönen Französisch Polynesien losreissen. Erstens weil wir sonst Einfuhrsteuer für Pitufa zahlen müssten und zweitens weil draußen im westlichen Pazifik noch viele andere interessante Inseln liegen.
Die nächste Inselgruppe westlich von Fr. Poly sind die Cook Inseln, die sich von Norden nach Süden erstrecken. Es gibt kaum Ankerplätze für ein Kielboot wie Pitufa und die Gebühren sind sehr hoch, somit haben wir uns gegen einen Zwischenstopp dort entschieden. Noch weiter westlich (etwa 1100 Seemeilen von Tahiti) liegt Niue, ein gehobenes Atoll, das auch der ‘Fels von Polynesien’ genannt wird. Die kleinste unabhängige Nation der Welt hat keine Lagune mit Pass und keine Ankermöglichkeit, aber vor der Hauptstadt sind im tiefen Wasser ein paar Bojen ausgebracht, wo Jachten bei ruhigem Wetter bleiben können. 100 Meilen östlich von Niue liegt das Beveridge Reef, ein Riff, das eine Lagune mit einem Pass, aber ganz ohne Land umschließt.
Letze Woche sind wir jeden Morgen um 6 Uhr aufgestanden, haben alle möglichen Wetterberichte durchgeschaut und unsere Optionen erwogen. Würde der Wind lang genug für den Törn zum Beveridge Riff stabil bleiben und dann weit genug abnehmen, dass wir dort bleiben könnten (wenns rauh ist, kommen die Wellen übers Riff in die Lagune)? Oder sollten wir nur zur westlichsten Insel Fr. Polys, dem winzigen Atoll Maupihaa/Mopelia fahren (Durchfahrt durch den Pass nur bei ruhigen Bedingungen)?
Gestern in der Früh waren wir schon am Sprung nach Maupihaa, aber dann erschien uns die See zu rauh, wir bekamen kalte Füße und segelten nur die 25 Seemeilen rüber nach Bora Bora, wo wir den Nachmittag in der Lagune verplantschen wollten. Stattdessen fiel uns auf, dass am Lazybag (Segelsack am Baum, in dem das Großsegel aufbewahrt wird) Nähte aufgingen, wir nahmen das Großsegel und den Lazybag herunter und verbrachten 5 Stunden an der Nähmaschine mit Reparaturen.
Heute Morgen sahen wir uns wieder alle Möglichkeiten an, aber das Wetter sieht zu instabil für einen Törn zum Beveridge Reef oder nach Niue aus, somit sind wir stattdessen nach Maupihaa unterwegs, wo wir morgen irgendwann ankommen werden, weil der Wind ziemlich unstetig ist. Gestern ist noch ein 2 m Schwell gegen Bora Boras Außenriff gedonnert, aber heute ist er schon niedriger und morgen sollte es ruhig genug sein, dass wir den nur 20 Meter(!) breiten, für starke Strömungen bekannten Pass nach Maupihaa angehen können.
2016
14
May
Zurück im Wasser
Wir sind leicht amüsiert, wenn wir hören, dass Leute bei Extremsport ihre Limits suchen, um sich über diese hinaus zu quälen. Warum bei einem teuren Wettbewerb mitmachen, wenn man auch ein paar Tage in der Werft verbringen kann?
12-Stunden-Schichten harter, ungewohnter Arbeit (über Kopf schleifen und lackieren), in coolem Outfit (Overalls mit Kapuze, Darth Vader Atemmaske und ständig beschlagene Schutzbrillen), in Kombination mit Zeitdruck (nur zwei Tage bis das nächste Schlechtwetter kommt!) und dazwischen Adrenalinschübe (schnell, stell die Farbdose unters Boot, es tröpfelt schon wieder!) sind mindestens so aufregend wie ein Sportbewerb.
Wir gingen am Montag in die Werft und putzten gleich noch den Rumpf, am Dienstag schliffen wir den Zierstreifen entlang der Wasserlinie und den Rumpf, lackierten den Streifen neu und trugen eine erste Schicht Antifouling auf, während ein Mechaniker die Lagerhülse für den Propellerschaft erneuerte und dann setzte auch schon der Regen ein. Am Mittwoch wateten wir im Sumpf unterm Boot herum und schafften drei weitere Schichten Antifouling bevor es wieder zu schütten begann. Am Donnerstag nutzten wir eine kurze Regenpause, um das Boot einen Meter umstellen zu lassen, um auch die vorher von den Stützen verdeckten Teile schleifen und streichen zu können. Heute setzte uns der Kran während eines Squalls mit starken Böen und horizontalem Regen ins Wasser zurück – bis wir zum Ankerplatz kamen waren wir völlig durchnässt und erschöpft, aber mindest so stolz wie Goldmedaillengewinner
2016
10
May
Auf dem Trockenen
Heute Morgen pünktlich zu unserem Krantermin wurde es gewittrig und starke Böen bis 30 Knoten machten die Anfahrt zum Kranbecken ziemlich interessant. Es ging aber alles gut und jetzt parkt Pitufa in einem Stahlgerüst und wartet auf Bauchi-Streichelein und ein paar Schichten Antifouling-Farbe. Der Wetterbericht droht mit Wolken und Schauern, aber es ist jetzt wieder sonnig und wir hoffen, dass es so bleibt, damit wir schnell mit der Arbeit vorankommen. Als wir vor 2 Jahren im Juli hier waren, war das Gelände ein moskitoverseuchter Sumpf und wir fingen uns beide Dengue-Fieber ein…
2016
08
May
Auf dem Weg nach Raiatea
Die Sonne hat sich leider hinter dicken Wolken versteckt, aber wir flitzen schoen vor dem Wind dahin.
2016
08
May
Pitufa’s Atlas vorherrschender Winde
Neuseelands Wetterguru, Bob McDavitt, ist ueber unseren Blog gestolpert und hat in seinem letzten sonntaeglichen Weathergram (http://metbob.wordpress.com/2016/05/01/weathergram-1-may-2016/) auf unseren interaktiven Windatlas (www.pitufa.at/oceanwinds/) verwiesen. Auf Bobs Blog (metbob.wordpress.com) findet man woechentliche Wetteranalysen und Ratschlaege fuer Toernplanung im Suedpazifik.
2016
07
May
Wir verlassen Tahiti
Wir haben im letzten Monat versucht, alle Einkäufe für die kommende Segel- und Zyklonsaison zu erledigen und haben Tahitis große Geschäfte und gute Infrastruktur genutzt, um uns für ein Jahr in abgelegeneren Regionen vorzubereiten. Heute geht’s los Richtung Raiatea, wo wir einen Termin zum Kranen (in der Carenage) haben, dort wollen wir nächste Woche ein neues Antifouling machen und hoffen deshalb auf gutes Wetter.
2016
21
Apr
Another article of our cruising series in Ocean7 magazine
Birgit Hackl, Christian Feldbauer: Autark Cruisen, OCEAN7 03 (Mai/Juni) 2016, p. 36–40.
2016
20
Apr
Viel Programm in Tahiti
Leeloo war auf den Marquesas ein wenig kränklich, ihr war oft schlecht, sie fühlte sich offensichtlich nicht wohl und wegen ihres fortgeschrittenen Alters dachten wir an Leber- oder Nierenprobleme. In Tahiti brachten wir sie gleich zu einer Tierklinik und der Tierarzt erklärte sie nach einer Reihe von Tests für ‘in ausgezeichnetem Zustand für eine 16jährige Katze. Wir sollen nur auf Schonfutter umsteigen.
Autostoppen mit einer heulenden Katze schien keine so tolle Idee, deshalb leisteten wir uns den Luxus eines Mietautos (Eco Car hat günstige Angebote!) und nutzten das Auto auch gleich für einen Shopping Marathon (6 Dingiladungen Bunkereinkäufe) und für ein Gesundheitsvorsorgeprogramm für die menschliche Crew.
Die Wettersituation ist im Moment etwas zu interessant für unseren Geschmack. Eine Konvergenzzone sitzt zwischen Samoa und Tahiti, der Wetterbericht (samt grib files) sagt tropische Depression im Anzug voraus, verschiebt/verlängert/schwächt/verstärkt sie ständig, also weiß keiner so recht, wie sich das Wetter entwickeln wird. Unser Ankerplatz ist gut geschützt, wir haben trotzdem zwei Anker ausgebracht und hoffen auf ein baldiges Ende der Zyklonsaison.
2016
18
Apr
Kauehi photos
Kauehi, Tuamotus
Im April 2016 machten wir auf dem Rückweg von den Marquesas nach Tahiti einen kurzen Zwischenstopp auf Kauehi.
(22 Fotos)
2016
13
Apr
Finally, some Marquesas photos!
Our internet connection is good enough for uploading photos again!
Zyklonsaison 2015/16: Nördliche Marquesas
Wir verbrachten diese El Niño Zyklonsaison auf den Marquesas. Wir genossen die Gastfreundschaft und Großzügigkeit der Marquesaner sehr, aber 5 Monate in den offenen, rolligen Ankerbuchten waren eine sehr lange Zeit. Hier ein paar Impressionen von der nördlichen Gruppe: Nuku Hiva, Ua Pou und Ua Huka.
(50 Fotos)
Zyklonsaison 2015/16: Südliche Marquesas
Wir verbrachten diese El Niño Zyklonsaison auf den Marquesas. Wir besuchten Fatu Hiva und Hiva Oa kurz und blieben dann lange auf unserer Lieblingsinsel Tahuata.
(50 Fotos)