Wie sich einige Leser vielleicht erinnern, haben wir Panama mit 120 Litern Wein verteilt in allen moeglichen Stauraeumen (Bilge, unter der Matratze, etc.) verlassen, weil wir wussten, dass Alkohol in Franzoesisch Polynesien unerschwinglich sein wuerde (nur zum Vergleich: ein Tetrapack mit trinkbarem chilenischem Wein kostet in Panama 2 Euro, auf den Galapagos 10, auf den Gambier 15 Euro…). Andere Boote haben nicht ganz so viel gebunkert und somit haben einige unserer Freunde schon fast keinen Alk mehr und experimentieren mit verschiedenen Rezepten fuer selbstgemachten Zitronencider. Wir waren natuerlich auch neugierig und somit hatte bald jedes Boot Flaschen gefuellt mit einer Mischung aus Zitronensaft, Zucker, Germ und Wasser auf Deck in der Sonne stehen. Dem Rezept folgend schraubten wir den Verschluss ganz dicht, dachten schon an den Druckaufbau, sorgten uns aber nicht allzusehr deswegen. In der Nacht hoerten wir ein Scheppern und am Morgen fanden wir die Scherben am Ach terdeck (bedeckt mit gluecklichen Fruchtfliegen). Beim Fruehstueck verkuendete ein lautes POFF, gefolgt von einem weiteren pistolenschussaehnlichen Geraeusch, dass ein weiteres blubberndes Experiment abgehoben hatte. Der arme Giorgio auf unserm Nachbarboot hatte die Flaschen aber im Cockpit aufgestellt und verbrachte den Morgen damit, Scherben aus den Seilen zu klauben und klebrige Ueberreste von den Polstern zu waschen… Gestern kam ein neues Boot an mit einem englischen Skipper und einem australischen und einem kanadischen Maedel als Crew. Ivy, die Kanadierin belaechelte unsere amateurhaften Versuche nur, referierte zu verschiedenen Techniken und Rezepten und schlug (mangels fehlender Ausruestung) vor, die Flasche mit einem Kondom zu verschliessen, sodass der Druck entweichen kann, die Fruchtfliegen aber draussen bleiben muessen. Gluecklicherweise hat Liesbet in Panama Luftballons (als Geschenke fuer einheimische Kinder) gekauft, jetzt werden also die Boote mit bunten Luftballons dekoriert – wir berichten ueber weitere Entwicklungen. Gestern haben wir zwei weitere Winschen gewartet und heute noch eine (4 geschafft, 5 bleiben noch!)
2013
25
Aug
2013
23
Aug
Spass in Fatu Hiva
Der Grund, warum wir so lange keine neuen Blogeintraege verfasst haben ist nicht, dass es nichts zu berichten gibt, sondern eher das Gegenteil — wir waren zu beschaeftigt, um den Laptop auch nur einmal aufzumachen. Ausserdem gibt es kein Internet hier und die beste Zeit, um per Funk E-mails zu senden/empfangen ist am Abend und wir waren die letzten Abende nie zu Hause… Obwohl nur 4 Boote in der Bucht liegen (abgesehen von einem verlassenen russischen Boot) ist immer was los. Am Wochenende waren wir auf Irie eingeladen (unsere alten Freunde Mark und Liesbet sind schon ueber 2 Wochen hier), am naechsten Tag haben wir sie auf Pitufa eingeladen, gemeinsam mit unserem anderen Nachbarn Giorgio, einem italienischen Einhandsegler. Beim Schluerfen der Sundowner beschlossen wir spontan, die grosse Ketch weit draussen ebenfalls anzufunken — Alan, der neuseelaendischen Einhandsegler kam gleich vorbei und so war die gesamte ‘Bevoelkerung’ der Ankerbucht in Pitufas kleinem Cockpit vers ammelt (sogar Leeloo war mutig genug, sich dazuzusetzen). Natuerlich konterte Giorgio mit einer Gegeneinladung auf sein Boot ‘Hoa Motu’ und gestern feierten wir alle Alans Geburtstag auf seiner 60 Fuss Ketch ‘Quintessa’. Tagsueber haben wir natuerlich schon begonnen, die Insel zu erkunden. Wir sind umgeben von spektakulaeren Bergen mit jeder Menge Wanderwegen. Bis jetzt waren wir bei einem Wasserfall der ueber 60m tief in ein Becken stuerzt und auf einem Gipfel, der hoch ueber der Ankerbucht aufragt. Das Schnorcheln ist nicht so toll, weil es kein Aussenriff gibt und die Kueste der Gewalt des Ozeans ausgesetzt ist. Das Wasser ist auch sehr dunkel — wahrscheinlich sieht es wegen des schwarzen, vulkanischen Untergrunds so aus und aufgrund der starken Regenfaelle ist immer viel Sediment im Wasser. Heute sind wir zu Hause geblieben, haben Brot gebacken, Waesche gewaschen und eine Winsch gewartet — ein komplizierter und aufwaendiger Prozess (1 geschafft, 8 bleiben noch
)
2013
17
Aug
Was fuer eine Aussicht!
Wir haben Fatu Hiva heute um 3 Uhr frueh erreicht, haben ausserhalb der Bucht aufs erste Licht gewartet und sind dann in die Bucht auf der Westseite gefahren. Die Insel ist absolut spektaluaer: steile vulkanische Berge und ueppige, tropische Vegetation. Wir ankern jetzt in der einzigen guten Ankerbucht auf der kleinen Insel: die Baie des Vierges (Jungfrauenbucht). Angeblich war der erste Name Baie des Verge (Penisbucht), die katholischen Missionare haben ihn aber schnell zu Vierge (Jungfrauen) entschaerft.. Wenn man auf die vulkanischen Felstuerme hinterm Dorf schaut, ist klar was die erste Namensgebung inspirierte. Die Aussicht rundherum ist unglaublich: gruene, aufgefaltete Huegel mit hohen Kokospalmen, schroffe vulkanische Klippen, die wie in einen Fjord abfallen. Die hoeheren Berge hinter der Bucht sind in einer dichten Wolke versteckt – es hat seitdem wir angekommen sind schon zweimal geregnet und mehrere Wasserfaelle stuerzen von den Klippen. Fotos koennen wir leider n och einige Zeit keine posten, es gibt naemlich auf der ganzen Insel kein Internet… Die Ankerbucht ist sehr tief (wir haben in 24 Meter geankert) und voller als erwartet (8 andere Boote, waehrend der Hochsaison ist es aber hier absolut vollgepackt) und ein bisschen rollig, aber nach der rauhen Ueberfahrt erscheint es uns trotzdem ruhig. Unser Post-Ueberfahrtsritual inkludiert eine Flasche Sekt, die uns nach einer Woche ohne Alkohol ziemlich aus den Socken geprackt hat (vielleicht auch weil wir sie um 7 Uhr frueh zum Fruehstueck getrunken haben
), somit haben wir noch nichts erkundet, freuen uns aber auf Wanderungen, Wasserfaelle, etc.
2013
16
Aug
Almost there
We are just 40nm away from Fatu Hiva, so we will arrive early morning but it looks like it’s going to be an annoying night with lots of squalls (had thme all afternoon) and northerly wind… +++++++++++ Wir sind nur noch 40 nm von Fatu Hiva entfernt und werden morgen frueh ankommmen aber es sieht nach einer nervigen Nacht aus mit vielen Boeenschauern (so wars schon den ganzen Nachmittag) und Wind auf die Nase…
2013
14
Aug
Action Canning
We caught another Tuna this morning and as we don’t have a freezer we put it into jars (cutting up the fish, frying it slightly, putting everything into jars and and after 40 mins in the pressure cooker you’ve got your selfmade canned tuna). In 25kn of winds on a wildly slingering boat this is not an easy task. 275nm to go. +++++++++++++ Heute Morgen haben wir noch einen Thunfisch gefangen und da wir keine Gefriertruhe haben kochen wir den Fisch ein (Fisch schneiden, kurz anbraten, in Glaeser fuellen und nach 40 min im Kelomat hat man selbstgemachten Konserven-Thunfisch). Bei 25kn Wind und einem wild schaukelnden Boot keine leichte Aufgabe. Noch 275 Seemeilen.
2013
13
Aug
Finally luck with fishing
Pitufa is rolling almost unbearably in those waves following from 150 degrees, nevertheless we managed to catch a small tuna (or a big mackarel) and bake a banana cake
415 nm to go.++++++++++++ Pitufa rollt zwar unertraeglich in diesen schraeg von hinten durchwalzenden Wellen, dennoch haben wir es geschafft, endlich wieder einmal einen Fisch zu fangen (kleiner Thunfissch oder grosse Makrele) und einen Bananenkuchen zu backen
Noch 415 Seemeilen.
2013
12
Aug
Sunny but cool sailing
This morning the wind got a bit lighter, but now it’s picked up again to about 20 to 25 knots and Pitufa’s running along with over 6 knots–sailing as good as it gets (even though we still can’t wait to arrive
) All the Panamanian food and booze in Pitufas lockers don’t exactly help her along, but then cruising’s much more about good life in bays than fast sailing
The southerly wind’s still chilly, but we enjoy the sunny skies. 540 miles to go! ++++++++++++ Heute Morgen wurde der Wind ein wenig leichter, aber jetzt blaest es wieder mit 20 bis 25 Knoten und Pitufa segelt mit etwa 6 Knoten dahin – Segeln von seiner besten Seite (wir koennens trotzdem nicht erwarten anzukommen
) Die Riesenmengen panamesischen Proviants in Pitufas Kastln helfen beim Segeln nicht gerade, aber beim Cruisen gehts auch viel eher darum, das Leben in Buchten zu geniessen, als schnell zu segeln
Der suedliche Wind ist immer noch kuehl, aber wir geniessen den blauen Himmel. Noch 540 Seemeilen!
2013
11
Aug
Running along smoothly
Last night we had a few squalls moving through, they brought just a slight accelaration in wind (about 20 knots), but lots of rain. Fortunately we finished a new side-cloth for the bimini before sailing off and it keeps rain and spray perfectly out when the wind is on the beam. A dry cockpit’s so much more comfy. Today the wind has shifted more southerly so now we’re sailing downwind (our favourite course) in sunny, but still cool weather. Leeloo’s still seasick, but ok as long as she gets a drop of Stugeron every 8 hours. She just sleeps a lot and is really ravenous whenever she wakes up. The human crew doesn’t get easily seasick, but we’re also taking a few drops, just to be on the safe side. We suffer from the same side effect as Leeloo though and attack the passage-snack box during the nightwatches. +++++++++++++ Letzte Nacht sind ein paar Boeenschauer ueber uns druebergezogen, sie haben aber nur eine leichte Windbeschleunigung (etwa 20 Knoten), dafuer viel Regen gebracht. Gluecklicherweise haben wir neue Seitenteile fuers Bimini gemacht, bevor wir losgesegelt sind und diese halten Regen und Gischt ab, wenn der Wind von der Seite kommt. Ein trockenes Cockpit ist viel gemuetlicher. Heute kommt der Wind aus Sueden und somit sind wir auf einem Vorwindkurs (unser Lieblingskurs) in sonnigem, aber immer noch kuehlem Wetter. Leeloo ist noch immer seekrank, aber ok, solange sie alle 8 Stunden ein Tropferl Stugeron bekommt. Sie schlaeft halt viel und hat einen Mordshunger wenn immer sie aufwacht. Die menschliche Crew wird nicht so leicht seekrank, aber wir nehmen vorsichtshalber auch ein paar Tropfen. Wir leiden unter der gleichen Nebenwirkung wie Leeloo und attackieren die Ueberfahrtssnackbox waehrend der Nachtwachen.
2013
10
Aug
800 nm to Fatu Hiva
At noon we left our anchorage off Taravai and are now sailing north in a light wind and calm seas. The Gambier islands are still only a few miles south of us, but they’ve already disappeared in a black rain cloud, while ahead the skies are blue
Unfortunately no fish was tempted by our lure yet, so today’s supper was green bean and manioc soup (just right in the cold temperatures). The thermos is filled up with boiling water, because the nightwatch will be glad to have hot tea or cacao… ++++++++++++++++++ Heute Mittag haben wir die Ankerbucht vor Taravai verlassen und segeln jetzt bei leichtem Wind und ruhiger See nordwaerts. Die Gambier Inseln liegen immer noch nur wenige Meilen suedlich von uns, aber sie sind schon in einer schwarzen Regenwolken verschwunden, voraus ist der Himmel aber blau
Leider hat unser Koeder noch keinen Fisch angelockt, somit war das heutige Abendessen eine Manioc-Fisolen Suppe (grad das richtige bei den kalten Temperaturen). Die Thermoskanne ist mit kochendem Wasser gefuellt, denn die Nachtwachen werden froh um heissen Tee oder Kakao sein…
2013
09
Aug
Good bye Gambier
Yesterday we returned to Taravai and had lunch with the Polynesian church-caretaker family and some French cruisers this afternoon. The weather prediction for the coming week looks as good as it gets, so we’ll leave for the Marquesas tomorrow morning. We’re a bit sad to leave the little paradise we’ve found here, but maybe we’ll return in November to spend the cyclone season here. +++++++++++++++ Gestern sind wir wieder zurueck nach Taravai gefahren und waren heute gemeinsam mit einer franzoesischen Familie bei der Hausmeisterfamilie zum Mittagessen eingeladen. Der Wetterbericht fuer die kommende Woche sieht gut aus, somit werden wir morgen Richtung Marquesas losfahren. Wir sind ein bissl traurig, dass wir das kleine Paradies her verlassen, aber vielleicht kommen wir ja im November zurueck, um die Cyclone Saison hier zu verbringen.
2013
31
Jul
Carpe diem
Instead of grinding down our nerves sitting on the boat in Rikitea while waiting for the right weather to leave we have now decided to seize our remaining days in the Gambier. We have sailed over to Taravai, visited the village caretakers again, got some veggies and fruit, did some laundry and enjoyed a sunny afternoon on Pitufa. +++++++++++++++++++ Anstatt sinnlos herumzusitzen und unsere Nerven beim Warten auf das richtige Wetter zum Wegsegeln aufzureiben, haben wir jetzt beschlossen, das beste aus unseren verbleibenden Tagen auf den Gambier zu machen. Wir sind nach Taravai gesegelt, haben die Dorf-Instandhalterfamilie wieder besucht, Gemuese und Fruechte bekommen, Waesche gewaschen und einen sonnigen Nachmittag auf Pitufa genossen.
2013
29
Jul
Wetterfenster
Unser Wort des Monats ist eindeutig ‘Wetterfenster’. Das Wetter aender sich so schnell, dass es schwierig ist, eine ausreichend lange Schoenwetterphase fuer einen schnellen Landausflug, oder einfach nur eine Dusche zu finden. Wir warten staendig auf ‘Wetterfenster’ in denen wir Sachen erledigen koennen, downloaden alle 6 Stunden ein neues ‘grib file’ (ein Windvorhersagekarte). Langsam zweifeln wir an uns: wenn wir’s nicht einmal schaffen, ein Wetterfenster zum Baguette kaufen zu finden, wie sollen wir jemals auf die Marquesas oder Tuamotus kommen? Ein Wintersturm nach dem anderen zieht unter den Gambier vorbei, jeder bringt Sturm aus Sued, dann dreht der Wind rundherum bis Nord und das naechste Tief bringt wieder Suedsturm. Der Wind ist nie lange genug konstant, um von hier wegzukommen.
Unsere Freunde auf Irie waren ebenso unentschlossen wie wir, haben aber gestern den Absprung Richtung Marquesas gewagt. Wir waren auch in Versuchung, aber das Risiko in eine Flaute zu kommen, war uns zu gross (nur zum Vergleich: Pitufa hat 14 Tonnen, die kleine Irie nur 4…). Heute Morgen wollten wir nach Taravai fahren (nur 6 Meilen), machten nach einem Blick ins Grib (etwas mehr Wind), das Boot aber spontan fertig fuer eine Ueberfahrt. Um 9 waren wir abreisefertig (Dinghi auf Deck festgezurrt, Leeloo high von den Antiseekrankheitstropferln, etc.), ein letzter Blick aufs aktuelle Grib: weniger Wind vorhergesagt. Also doch nicht weg. Mittlerweile wars aber auch zu spaet, um nach Taravai aufzubrechen, weil wir bei Hochwasser ueber die seichte Einfahrt in die Ankerbucht wollen.
Nach 5 Mal hin und her ‘fahren wir nach Taravai, nein auf die Marquesas, nein nach Taravai, etc.’ sitzen wir jetzt wieder in Rikitea und sind SEHR genervt. Morgen geht das Spiel von neuem los, hoffentlich mit mehr Ergebnis.
2013
25
Jul
Winterstürme
Seit Tagen heult der Wind mit um die 30 Knoten übers Boot, dunkle Wolken rauschen heran, dann peitscht der Regen waagrecht daher. Fünf Minuten später ist der Himmel blau, aber dann kommt schon die nächste dunkle Wolke angerast… Landgänge (z. B. die morgendliche Baguettefahrt) erfordern volle Schlechtwetterkleidung und wir niesen und rotzeln um die Wette. Wir können es nicht erwarten, wegzukommen, aber die letzte Front war zu heftig um mit ihr mitzufahren (6 m Wellen) und wenn wir bei solchen Bedingungen an unserem naähsten Ziel ankämen, könnten wir gar nicht hineinfahren. Wir wollen nämlich auf dem Weg zu den Marquesas bei den Tuamotus halt machen. Die Tuamotus sind eine Kette winziger Inseln, die sich von hier bis fast nach Tahiti erstrecken, aber die meisten sind nur ein Sandring mit Palmen drauf und einem oder zwei Kanälen in die Lagune. Für die Durchfahrt durch solche Kanäle ist das Timing wichtig und sogar bei ruhigen Bedingungen schwierig. Wenn der Wind aber tagelang stark geblasen hat, brechen die Wellen in die Lagune und füllen diese mit Wasser auf, sodass dann eine so starke Stöemung aus den Kanälen fließt, dass ein Segelboot nicht dagegen ankommt.
Der Wetterbericht sagt für morgen ein Ende des stürmischen Wetters voraus, aber dann soll es für ein paar Tage leider nur noch mit unter 10 Knoten blasen – zu wenig um Pitufa unter Segeln nach Norden zu tragen. Wir müssen also auf den nächsten Südwind warten und hoffen, dass er nicht ganz so stark ausfällt wie der letzte.
2013
23
Jul
More pictures of Mangareva
Mangareva, Teil 2
Nachdem wir zwei Monate in den Gambier verbracht hatten, erschien uns die erste Fotogalerie zu Mangareva irgendwie lückenhaft. Hier sind weitere Eindrücke von dieser netten Insel, von unseren Wanderungen, neuen Freunden (sowohl zwei- als auch vierbeinig) und dem Alltagsleben im Dorf Rikitea und vor Anker.
(40 Fotos)
2013
19
Jul
New Photo Gallery: Mangareva July Festival
Julifestival in Mangareva
Schon als wir im Mai in Rikitea ankamen hörten wir jeden Abend Trommeln. Zwei rivalisierende Trommel- und Tanzgruppen bereiten sich monatelang auf den Höhepunkt des Jahres vor: vom 5. bis 14. July findet das 'Le Juillet' bzw. 'Heiva' mit täglichen traditionellen Tanzvorführungen und Rahmenprogramm statt. Am Ende werden die Sieger in verschiedenen Kategorien (bester Mangareva-Tanz, Tahitianischer Tanz, Solo- und Paartanz, Trommelgruppe) prämiert. Das Festival fiel erstaunlich zahm aus, was vielleicht daran liegt, dass kein Alkohol ausgeschenkt wurde.
(50 Fotos)




