Bei unserer Wanderung zum Wasserfall haben wir erstmals Bekanntschaft mit den beruehmten no-nos gemacht: winzige Fliegen, die trotz Moskitospray unerbittlich beissen. Die Einheimischen empfehlen monui (Kokosoel) gegen die Plagegeister, aber nachdem wir ein Dutzend Mal durch den Fluss waten mussten, war davon nichts mehr uebrig, als wir bei unserer Picknickpause beim Wasserfall selber zum Picknick der no-nos wurden… Die Bisse schmerzen erst nicht sehr, aber Birgit ist scheinbar allergisch. Am folgenden Morgen begannen ihre 45(!) Stiche unertraeglich zu jucken, tagsueber wurde es immer schlimmer. Trotz Antihistamintabletten und Kortisonsalbe bekam sie letzte Nacht nicht viel Schlaf. Heute haben sich die Bisse in dunkelrote Flecken verwandelt, jucken aber nicht mehr ganz so. Heute Morgen haben wir ein Packerl Mehl geoeffnet, dass wir noch in Tahuata erstanden hatten und fanden mehr einheimische Fauna: Mehlkaefer krabbelten im Sack. Wir verbrachten also den Morgen damit, das Mehl zu sieben. Gluecklicherweise bewahren wir unser Schuettgut in separaten Plastikcontantainern auf, um Epidemien von solchen Krabbeltieren in Grenzen zu halten. Obwohl es extrem heiss ist, haelt uns die marine Fauna vom Baden ab: die Kombination aus truebem Wasser und vielen Haien haelt uns aus dem Wasser. Wir haben grosse Mantarochen in der Bucht gesehen, trauen uns aber wegen der geringen Sicht nicht Schnorcheln zu gehen (Einheimische haben uns ebenfalls abgeraten, es gibt viele Tiger- und Hammerhaie). Am Abend kommt ein freundlicher Teil der Fauna heraus: eine Gruppe Kuehe (4 ausgewachsene Kuehe und ein Kalb) kommen an den Strand. Wir haben sie tagsueber gesucht, aber die Vegetation in der Bucht besteht aus einem undurchdringlichen, dornigen Akaziendickicht, kein Wunder, dass die Kuehe lieber an den Strand gehen.
2013
29
Sep
2013
28
Sep
Shoes
After 2 years of cruising we’d advise everybody who’s setting out with similar plans from Europe or the US to bring several pairs of good walking shoes along. Cruiser’s life’s hard on the shoes, they’re exposed to tropical sunlight, get immersed into saltwater from time to time and have to be washed regularly because of muddy hikes. Our high quality trekking sandals gave up after 1.5 years and the replacements we’ve bought on the way only last a few months: glue comes off, soles break apart and eventually fall off–at the moment I have to sow on the straps of my Panamanian sandals after each hike and we bring along a repair kit whenever we set out… The only shoes you can buy here are flip-flops and rubbershoes, no wonder most locals hike barefoot
++++++++++++++ Nach zwei Jahren Cruisen wuerden wir jedem, der mit aehnlichen Plaenen aus Europoa oder den US aufbricht raten, einige Paar gute Schuhe mitzunehmen. Das Bootsleben nimmt Schuhe hart mit, sie werden tropischer Sonne ausgesetzt, bekommen immer wieder Salzwasser ab und muessen nach gatschigen Wanderungen regelmaessig gewaschen werden. Unsere hochqualitativen Trekkingsandalen haben nach anderhalb Jahren aufgegeben und die Ersatzschuhe, die wir unterwegs gekauft haben, machen’s meist nur ein paar Monate: Kleber geht auf, die Sohle bricht und faellt am Ende ab. Im Moment muss ich die Riemen meiner panamesischen Sandalen nach jedem Ausflug nachnaehen und wir nehmen Flickzeug auf jedem Ausflug mit. Die einzigen Schuhe, die man hier kaufen kann sind Flip-Flops und Gummischuhe, kein Wunder, dass die meisten Einheimischen barfuss gehen
2013
27
Sep
Hakaui valley and Vaipo waterfall
Today, we went by dinghy to the neighbouring bay and village, Hakaui, where the path into the Hakaui valley to the Vaipo waterfall starts. Landing the dinghy looked scary amidst the many breaking waves. The tide was high enough though, and we could go over a sand bank into the small river. The village was larger than we expected and it looks almost manicured with its many flowery bushes and pretty little houses. The valley behind is simply breathtaking–the further you go, the valley narrows while the cliffs get steep, steeper and even steeper (about 800m high). And at the end a waterfall plunges down from over 300m. The views on the way make this a worthwhile hike even though the end of the track at the waterfall is a bit of a disappointment because from there only the lower bit is visible and the pool is a muddy brown puddle. ++++++ ++++++ +++++ Heute sind wir mit dem Dingi in die Nachbarbucht zum Dorf Hakaui gefahren, wo der Pfad durchs Hakauital zum Vaipo Wasserfall beginnt. Das Anlanden sah zwischen den Brechern furchterregend aus, aber wir haben’s ueber eine Sandbank in den kleinen Fluss geschafft. Das Dorf selbst war groesser als erwartet und sah beinahe manikuert aus mit vielen bluehenden Bueschen und suessen kleinen Haeuschen. Das Tal dahinter ist einfach atemberaubend – je weiter man geht, desto steiler werden die Klippen und ragen schliesslich 800 Meter hoch auf. Die Aussichten vom Weg aus machen die Wanderung durchaus lohnenswert, auch wenn der Endpunkt ein wenig enttaeuschend ist, weil nur der untere Teil vom Wasserfall sichtbar ist und der Pool in den er stuerzt, eher eine schmutzigbraune Pfuetze ist.
2013
26
Sep
Baie Hakatea
The swell got worse again in Taiohae during the last few days and the constant pitching and rolling (despite a stern anchor) made life quite strenuous on the boat. So this morning we said good-bye to our friends Fabio and Lisa. We’d met them and their boat ‘Amandla’ in the Gambier and spent the past few evenings together–it’s amazing how cruising life brings completely different people together. Living on land we’d hardly ever made friends with an Italian photographer and a bank project manager from New York… We set out to a small bay just 4 miles from the maintown, but the sea conditions were quite rough outside, a system further south sends up impressive swell and Pitufa was surfing down the waves, so it was good that we had prepared the boat for this short trip like for an ocean passage. The entrance to the Hakae Bay’s narrow, you can’t see it from sea and it was a scary feeling to be pushed by the waves towards the breakers that were sending high fountains up the rocks . As soon as we’d passed the entrance the water became nice and calm and now Pitufa’s sitting comfortably in the calmest anchorage we’ve had since we got to the Marquesas. It looks like a lake in here and we’re surrounded by steep, high mountains on all sides. We still had to bring out a stern anchor and Pitufa’s pitching gently, but the afternoon nap we had felt more refreshing than all the sleep we got in the past few nights. +++++ +++++ +++++ +++++ In Taiohae wurde die Duenung waehrend der letzte Tage wieder schlimmer und das dauernde Schaukeln und Rollen (trotz Heckanker) machte das Leben an Bord sehr anstrengend. Deshalb haben wir uns heute Morgen von unseren Freunden Fabio und Lisa verabschiedet. Wir hatten die zwei und ihr Boot ‘Amandla’ schon in den Gambier getroffen und verbrachten die letzten paar Abende zusammen. Es ist interessant wie das Cruisingleben komplett unterschiedliche Leute zusammenbringt. In unserem Leben an Land haetten wir uns kaum je mit einem italienischen Fotografen und einer Bankprojektmanagerin aus New York angefreundet… Wir wollten nur 4 Meilen weiter, doch die Seebedingungen wareh rauh, weil ein System weiter unten eine beachtliche Duenung schickt und Pitufa surfte hohe Wellen hinunter, es war also gut, dass wir das Boot auf diesen kurzen Trip wie auf eine Hochseepassage vorbereitet hatten. Die Einfahrt zur Hakae Bucht ist eng, man sieht sie von See aus nicht und es war ein furchterregendes Gefuehl von Wind und Wellen auf die Felsen zugeschoben zu werden, gegen die die See in hohen Brechern donnerte. Sobald wir die Einfahrt passiert hatten, beruhigte sich das Meer aber gleich und jetzt sitzt Pitufa gemuetlich in der ruhigsten Ankerbucht, seitdem wir zu den Marquesas gekommen sind. Es sieht hier drinnen aus wie auf einem See umgeben von hohen, steilen Bergen. Wir mussten zwar wieder einen Heckanker ausbringen und auch so schaukelt das Boot etwas, aber das Nachmittagsschlaefchen heute war erfrischender als der gesamte Schlaf, den wir in den letzten paar Naechten zusammengebracht haben.
2013
24
Sep
Surfen und Wehwehchen
Waehrend wagemutige Surfer sich hinter Pitufa’s Heck mit den Brechern messen, beschraenkt sich Pitufas Crew auf Surfen im Internet… Wir nutzen nach Monaten ohne ordentlicher Verbindung die Chance Ersatzteile zu bestellen, fuer neue Artikel zu recherchieren, E-mails nachzulesen und -schreiben, die Blogs von anderen Cruisern nachzulesen, etc.
Heute haben wir beschlossen, die Chance zu nutzen und einige chronische Wehwehchen im oertlichen Krankenhaus zu checken. Es gibt kein Ultraschallgeraet, dafuer aber einen Roentgenapparat, ein Arzt hat Dienst, ein anderer Cruiser, der stationaer ein paar Tage dort verbringen muss hat uns grinsend berichtet, dass Patienten ihre eigenen Polster und ihr eigenes Besteck mithaben muessen. Ein Knubbl auf meinem Handgelenk wurde als harmlose Zyste diagnostiziert, mein chronischer Rueckenschmerz als chronischer Rueckenschmerz bestaetigt (Hurrah!) und Christian mit seinem andauernden Halsschmerz an einen Dentisten verwiesen. Wir werden versuchen einen Zahnarzttermin zu bekommen, bevor wir dann endlich zu anderen Buchten aufbrechen koennen.
2013
19
Sep
Taiohae
Nach so langer Zeit in abgelegenen, ruhigen Gegenden erscheint uns Taiohae, die kleine Hauptstadt von Nuku Hiva, wie eine quirlige Metropole. Ploetzlich muss man links und rechts schauen, bevor man eine Strasse ueberquert, die Auswahl im ‘magasin’ (fast gross genug, um Supermarkt genannt zu werden) macht uns schwindelig, es gibt Hotels, einige Restaurants und einen taeglichen Gemuesemarkt mit lokalen Erzeugnissen.
Die Insel ist auch viel groesser als wir derzeit gewohnt sind. Allein eine Wanderung zum Eingang unserer Bucht dauert anderthalb Stunden. Obwohl es oft regnet, scheint diese Seite der Insel eher trocken, hauptsaechlich Akazien wachsen auf den vulkanischen Felsen. Gestern wollten wir einen Blick aufs Inselinnere werfen, aber der Kamm hinter der Bucht ist 800 Meter hoch und die Strasse windet sich in steilen Serpentinen hinauf. Wir haben den Wanderversuch in der bruetenden Hitze bald aufgegeben und stattdessen autogestoppt – gleich das erste Auto blieb stehen und die Familie quetschte sich zusammen, damit auch wir noch Platz hatten. Oben in den Bergen ist die Vegetation ueppiger und wir froestelten in der kuehlen, feuchten Luft, knapp unter dem Wolkensaum. Unsere Wanderung fuehrte uns durch Pinienwaeldchen und entlang von Weiden mit grasenden Kuehen und Pferden – eine komplett untropische Atmosphaere, obwohl wir nur 9 Grad vom Aequator entfernt sind.
2013
16
Sep
Weiterer Artikel im neuen Ocean7: Kuna Yala
Die aktuelle Ausgabe (Sept./Okt. 2013) beinhaltet unseren Artikel ueber Kuna Yala (die San Blas Inseln).
2013
15
Sep
New photo gallery: Tahuata
Marquesas: Tahuata
Wir besuchten die kleine Insel Tahuata im September 2013, einem ruhigen Monat in den Marquesas, weil die meisten Cruiser schon auf dem Weg nach Westen Richtung Neuseeland sind. Wir genossen die süßen, kleinen Dörfer und freundeten uns mit den Einheimischen an.
(40 Fotos)
2013
14
Sep
Nuku Hiva — die größte Insel der Marquesas
Waehrend der letzten Tage wurde es in Tahuata immer ungemuetlicher. Es schuettete tagelang, der Wind wurde staerker und Duenung aus Osten, schaffte es irgendwie um die Insel herum auf die Westseite. Pitufa rollte herum, also machten wir uns gestern auf, um eine Bucht an der Nordseite der Nachbarinsel Hiva Oa anzuschauen. Beim Runden des Kaps an der Nord-Westseite von Hiva Oa hatten wir 30 Knoten Wind und hohe Wellen gegen uns und als wir in die spektakulaere canyonartige Bucht einbogen, wurden Wind und Wellen (inklusive Schaumkronen) wie in einen Trichter hineingedrueckt. Keine Chance hierzubleiben.
Stattdessen segelten wir weiter zur groessten Insel der Marquesas: Nuku Hiva, etwa 80 Seemeilen weiter noerdlich. Im starken Wind hatten wir einen rauhen, viel zu schnellen Ritt nordwaerts und erreichten die Bucht Taiohae mit der Hauptstadt noch in der Nacht. Wir mussten 2 Stunden beidrehen, Pitufa stampfte in hoher Duenung und 30 Knoten Wind, bis wir endlich bei Morgengrauen in die riesige, weite Bucht konnten. Leider steht auch hier die Duenung herein und wir konnten nach dem Anker keine Ruhepause einlegen, sondern mussten auch noch gleich einen Heckanker ausbringen, um Pitufas Bug in die Duenung zu halten. Jetzt werden wir jedes Mal, wenn ein Wasserberg unter uns durchwandert hoch aufgehoben, koennen aber nicht seitlich rollen (was viel ungemuetlicher waere). Die Umgebung (Insel und Stadt) sieht schoen aus, wir werden morgen schauen gehen.
2013
12
Sep
Regentage
Seitdem wir in Hanamoenoa, der noerdlichsten Bucht auf der Westseite von Tahuata, angekommen sind, schuettet es fast durchgehend, und der Wetterbericht verspricht fuer die naechsten paar Tage nicht sehr viel besseres. Nicht gerade lustig, aber o.k. um ein paar Jobs an Bord zu erledigen.
2013
09
Sep
Photos of Fatu Hiva
We are currently sitting in a minimarket in Vaitahu on Tahuata and are finally, after about a month or so, able to access the internet again. So we’ve just uploaded pictures of our first island of the Marquesas, Fatu Hiva.
Marquesas: Fatu Hiva
Im August 2013 segelten wir 800 Seemeilen von den winterlichen Gambierinseln zu den Marquesas, der nördlichsten Inselgruppe Französisch Polynesiens. Wir blieben ca. 3 Wochen in der spektakulären Jungfrauenbucht auf Fatu Hiva.
(50 Fotos)
2013
09
Sep
Fruchtige Tage auf Pitufa
Nach unserem erfolgreichen Fruechte- und Gemueseraubzug in Hapatoni muessen wir jetzt die allzu schnell reifenden Fruechte vor dem Verderben retten. Gestern gab es einen Bananen-Mango Salat zu Mittag, einen Bananenshake am Nachmittag, Brotfruchtcurry zum Abendessen und Banana Daiquiris als Dessert
Heute hat die Aranui (ein kombiniertes Fracht- und Passagierschiff) in Vaitahu haltgemacht – das ganze Dorf bereitet sich alle drei Wochen auf dieses besondere Ereignis vor. Vom Morgengrauen an werden Waren mit einem Lastkahn zum Kai transportiert – das Abladen der Faesser und Kisten ist ein abenteuerliches Unternehmen, waehrend die hohe Duenung den Kahn hoch aufhebt und Wellen uebers Kai brechen. Um 7.30 werden die Touristen an Land geschippert wo sie (und wir im Schlepptau) mit Blumen willkommen geheissen wurden. Dann fand eine spezielle, gesungene Messe statt und es wurden allerhand Staende mit Kunsthandwerk und Essen aufgebaut. Gegen Mittag geht die Aranui dann wieder Anker auf und das Dorf versinkt fuer die naechsten drei Wochen im Dornroeschenschlaf.
2013
06
Sep
Delfine und Mangos
Auf der Karte sah Hapatoni wenig einladend aus, aber wir sind froh, dass wir hier stehengeblieben sind. Eine grosse Gruppe Delfine verbrachte die letzten zwei Tage in unserer Bucht, sie spielten, jagten und sprangen rund um Pitufa herum. Das Dorf ist sauber und huebsch und wir sind der Kuestenstrasse den Buchten und Huegeln entlang spaziert – der dunkelblaue Himmel am Tag unserer Wanderung kam als echte Ueberraschung, wir hatten nicht gedacht, dass sich der Wolkenvorhang, der normalerweise ueber den hohen Gipfeln haengt auch einmal heben kann. Wir besuchten den Mann, den wir gegenueber unseres Ankerplatzes in seinem Garten arbeiten gesehen hatten. Teii fuehrte uns spontan zu einigen alten Felsmalereien, gab uns saeckeweise Manioc, Taro, Avocados, Orangen, Pampelmusen, Guaven und natuerlich Mangos. Dieser Teil der Insel ist mit Mangobaeumen bedeckt, die Fruechte liegen ueberall am Boden, aber nachdem die Baeume recht hoch wachsen, sind sie quasi unerreichbar. Teii loeste das P roblem mit einem Sack an einer langen Stange und abenteuerlichen Klettertouren. Im Gegenzug wollte er nur ein Stueck Seil und etwas neue Musik fuer sein Handy.
2013
03
Sep
Tahuata
Heute Morgen hat’s schon um 4.30 Kaffee gegeben, wir haben um 5.20 den Anker gehoben, damit wir unser naechstes Ziel ganz sicher bei Tageslicht erreichen wuerden. Fatu Hiva ragte noch hoch hinter uns auf, wir konnten aber schon die Silhouette der naechsten Insel 45 Seemeilen voraus sehen. Trotz des leichten Winds (nur 10 bis 14 Knoten) segelte Pitufa mit konstanten 5-6 Knoten durch die ruhige See und wir kamen schon zu Mittag beim Suedkap von Tahuata an. Der einzige Wehrmutstropfen an diesem ansonsten perfekten Segeltag war, dass wir keinen Fisch gefangen haben… Tahuata ist nicht so hoch wie Fatu Hiva, hat aber auch steile, vulkanische Haenge und palmenbedeckte Taeler. Wir ankerten in der Baie Hana Tefau, die nicht ganz so spektakulaer ist wie die letzte Ankerbucht, dafuer sind wir das einzige Boot hier und das Dorf liegt auf der anderen Seite der Bucht, somit ist es nett und ruhig hier, ohne den staendigen Verkehr, an den wir uns in der Baie des Vierges gewoehnen mussten. Leeloo kam sobald sie das Geraeusch der Ankerkette hoerte schon auf Deck, beguckte die einsame Bucht und setzte einen breiten Grinser auf – keine Nachbarn bedeutet keine Besucher
2013
29
Aug
Rund um die Insel
Gestern hat Giorgio uns und Mark und Liesbet von Irie auf eine Inselrundfahrt auf seinem Boot ‘Hoa Motu’ eingeladen. Wir haben einen superschoenen Tag mit blauem Himmel erwischt und haben wundervolle Ausblicke auf die steilen, gruenen Vulkanhaenge von Fatu Hiva bekommen. Leider war nicht sehr viel Wind abbekommen, somit mussten wir ziemlich viel motoren, haben aber trotzdem einen kleinen Thunfisch und einen riesigen Wahoo gefangen – somit gibt’s heute eine Grillerei auf Pitufa.




