deen

2023
25
Jun

Riffschutzgebiet in Matuku (Fidschi)!

Die Einwohner von Matuku haben die Errichtung einer großen Schutzzone (4.5 km2!) beschlossen, die Mangrovengebiete und einen Teil des quirligen, gesunden Riffs gleich neben dem Hauptpass umfassen wird! Sowohl Harpunieren als auch das Fischen mit Netzen ist in diesem Tabu (traditioneller Bann) verboten und der Bereich soll permanent geschützt werden, somit haben die Rifffische dort ein Rückzugsgebiet, um zu wachsen und sich zu vermehren, sodass nachhaltiges Fischen rund um die Zone gewährleistet wird.

Viele der Riffe hier in Fidschi sind leer, weil die ansässigen Fischer auf der Suche nach kurzfristigem Profit exportieren, oder weil jene, die ihre eigene Insel schon überfischt haben, benachbarte Gebiete ausräumen. Doch einige Inseln in der abgelegenen Lau Gruppe haben noch gesunde Riffe, wo diese Problematik gerade erst beginnt. Als wir Matuku letztes Jahr im Juli das erste Mal besuchten, waren wir von der Artenvielvalt in der Lagune und im Pass beeindruckt, doch beim Tratschen mit Fischern fanden wir heraus, dass diese bereits einen Rückgang bei der Zahl und Größe der Fische merkten. Wir begannen Info zu teilen, erzählten von guten und schlechten Beispielen, die wir unterwegs angetroffen hatten (tote Riffe in Tahiti, jede Menge Fische und Korallen im permanenten Rahui von Rapa Iti) und die Vorteile von nachhaltiger Nutzung. Letzten Oktober segelten wir zurück nach Matuku und dann noch einmal im Februar und jedes Mal wurden die Pläne der Chiefs und Headmen für die Installierung von Tabuzonen konkreter. Beim Besuch der geplanten Zone im Süden der Insel hatten wir dann den Bootsunfall, der für Maikeli Tamani (dem Headman von Makadru) tödlich endete, während ich immer noch mit den Folgen der erlittenen Verletzungen kämpfe.

Bis vor kurzem hatte Matuku kein Internet und wir bekamen nur sporadisch über eine holprige Telefonverbindung in Kontakt. Als wir hörten, dass alle Headmen und Chiefs für eine große Konferenz nach Suva anreisen würden, bei der (unter anderem) auch Fischereirechte festgelegt würden, beschlossen wir ebenfalls nach Suva zu fahren – um Details herauszufinden und um eventuell noch einmal einen letzten Anstoß für Schutzzonen zu geben. Beim Treffen mit den Headmen von Lomati (das Dorf beim Pass) und Yaroi (das Hauptdorf) waren wir gespannt was im Endeffekt herausgekommen war und mit weiteren Argumenten für permanente Schutzzonen bewaffnet. Sehr zu unserer Überraschung zeichnete Tuni, der junge, ambitionierte Headman von Yaroi, ein viel größeres Gebiet als wir zu hoffen gewagt hatten auf dem Satellitenbild auf unserem Laptop ein. Er schien fast ein wenig beleidigt, dass wir Zweifel an der Effizienz unseres Infomaterials gehabt hatten. “Ihr habt uns die Fakten gegeben, wir haben die Schritte gesetzt, die notwendig sind.” Einfach so. Wenn die politischen Führer der großen Nationen so viel Hausverstand hätten wie dieser junge Insulaner, wären globale Probleme wie Umweltverschmutzung und Klimawandel mit konkreten Maßnahmen lösbar (statt Versprechungen bis 2030 oder gar 2050).

Dieses Tabu ist ein Riesenerfolg für die Menschen auf Matuku, die nachhaltig ihre Ernährung sichern (falls die oben erwähnte Umweltverschmutzung samt Klimaerwärmung nicht weltweit die Riffe auslöscht) und vielleicht folgen mehr Inseln hier in Fidschi ihrem Beispiel.
Man kann leicht alle Hoffnung für den Planeten verlieren, wenn täglich mit Nachrichten über noch eine Katastrophe und noch einen Rückschritt in der Gesetzgebung bombardiert wird. Ein Großteil der Menschheit ist immer noch auf der Jagd nach dem kurzfristigen, großen Geld, anstatt sich endlich klarzumachen, dass es für uns alle das Ende bedeutet, wenn wir unsere Erde wie gehabt weiter missbrauchen. “Ein weiterer Anstieg der Bodenversiegelung in Österreich”, “Norwegen erlaubt Tiefseeabbau von seltenen Metallen” und natürlich der Krieg samt Umweltkatastrophen in der Ukraine – und das ist nur ein Auszug aus den ORF Schlagzeilen, die wir heute beim Morgenkaffee gelesen haben. Ich hoffe, dass die guten Nachrichten aus unserer Ecke der Welt ein kleiner Lichtblick zwischen all den Hiobsbotschaften sind!

2023
13
Jun

12. Langfahrtjubliäum

Unglaublich wie die Zeit vergeht, schon sind ein Dutzend Jahre vergangen, seit wir von Kroatien aus aufgebrochen sind! Die letzten Monate waren hart, aber wir hoffen, dass das kommende Segeljahr wieder Spaß und Abenteuer bringen wird!
Gestern haben wir in der Island Bar hier beim Musket Cove Resort darauf angestoßen :-)

2023
02
Jun

Und schon wieder auf der Titelseite!

Letztes Monat war unsere Pitufa das Cover-Girl von AllAtSea, dieses Monat ist es unser Dinghy (und Birgit ;-) )!

Das Magazin kann man gratis von allatsea.net downloaden.

2023
02
Jun

Fotos von der Werft

Im Mai waren wir anderthalb Wochen in der Werft in Vuda Marina, hier sind ein paar Eindrücke davon!

In der Werft in Vuda

Nach drei Jahren im Wasser mussten wir wieder einmal raus, obwohl unser Antifouling immer noch in erstaunlich gutem Zustand war! In den 10 Werfttagen trugen wir 2 Schichten Antifouling auf (Carboline Alloy 100, super für Aluminiumboote!!), tauschten das Wellenlager, besserten ein paar Lackstellen am Bug aus, tauschten einen Borddurchlass und einiges an Installationen. Vuda ist eine nette Werft mit freundlichem Personal, einem Restaurant mit Mittagsmenüs zu Spezialpreisen und einer Bar als Cruisertreff, aber obwohl wir mit dem Wetter Glück hatten und es nur wenig regnete, stand Pitufa im Sumpf und weil's nur einen schlecht ausgestatteten Bootszubehörladen gibt, vertrödelten wir viel Zeit mit Einkaufstouren zu Läden in der Stadt und im benachbarten Denarau.

(16 Fotos)

2023
19
May

Marinaleben in Vuda

Wir haben die letzten 10 Jahre Marinas erfolgreich gemieden – das letzte Mal mussten wir auf den Kapverden in eine, um Arbeiten am Rig durchzuführen. Es geht uns nicht nur darum, Geld zu sparen, sondern wir finden Marinas nervig: knarrende Leinen, laute Nachbarn mit schlagenden Leinen, es ist heiß, man kann nicht schwimmen gehen, der Wind weht nie vom Bug und Moskitoschwärme im Boot… Wir finden’s immer erstaunlich wie viel Zeit (und Geld) andere Cruiser in Marinas verbringen…
Vuda Marina ist weit weg von der nächsten Stadt und es gibt nur einen (schlecht ausgestatteten) Laden für Bootszubehör, somit muss man ständig Einkaufereien mit dem Bus (schwierig mit Einkaufssäcken) oder hochpreisigen Taxis erledigen, doch wir hatten Glück, fanden einen privaten Fahrer und erledigten ab dann alle Shoppingtouren mit Wise, einem netten und verlässlichen Fidschianer (Whatsapp +679 988 2254).

Nachdem wir nach der Werft wieder im Wasser waren, mussten wir noch auf unseren Wassermacher warten, der beim Service war, doch wir nahmen wir uns keinen Marinaplatz, sondern ankerten vor dem Vuda Point, aber das ist ein offener Ankerplatz und meist rollig in irgendeiner Dünung oder lustigen Windeffekten neben dem Festland. Wir versuchten weiter drinnen in der Bucht hinter der Pipeline samt lärmenden Öltankern zu ankern und verlegten uns zwischendurch ein paar Meilen nördlich in die Saweni Bay (gut geschützt bei Wind von Ost über Süd bis West, aber nach Norden offen und wir mussten ein paar Mal flüchten). Zwischendurch mussten wir immer wieder in die Marina, um unseren Wassermacher abzuholen, nur um festzustellen, dass er wieder das gleiche/neue/andere Probleme machte. Gestern sind wir dann nach Musket Cove gesegelt, obwohl die Wassermacherproblematik immer noch nicht wirklich behoben ist, aber wir wollten einfach einmal weg.

2023
12
May

Kein Riff keine Fische, keine Fische kein Riff!

Wissenschaftliche Modelle sagen für den nächsten (südlichen) Sommer eine Rückkehr von El Niño voraus. Die Konsequenzen hier im Pazifik sind höchstwahrscheinlich stärkere Zyklone und Korallenbleiche (und viele andere Arten von Katastrophen rund um den Globus).
Korallen können sich von Sturmschäden und Bleiche nur erholen, wenn jede Menge pflanzenfressende Fische das geschwächte Riff sauber halten, indem sie die Algen fressen, die die verbleibenden Korallen sonst ersticken. Ohne diese Putzerfische hat das Riff keine Chance wieder zu wachsen.

Was können wir tun?
- Papageienfische sind die effizienteste Putztruppe des Riffs, falls ihr also Speerfischen geht (was man nicht soll, weil die meisten Riffe ohnehin hoffnungslos überfischt sind), schießt zumindest keine Papageienfische!
- Kauft keine Papageienfische von Einheimischen und fragt im Restaurant nach welche Fische sie kochen, damit ihr nicht irrtümlich solche eine wichtige Spezies verspeist.
- Erklärt den einheimischen Fischer:innen, wie wichtig Papageienfische für ihre Riffe sind. Wenn sie diese Fische abschießen, zerstören sie aktiv ihre Nahrungsquelle für die Zukunft! Die meisten Einheimischen wissen nicht, welche Rolle Papageienfische für das Ökosystem haben!

Korallenriffe bieten einer unglaublichen Biodiversität Schutz und Habitat und versorgen die Einheimischen nachhaltig mit Protein – so lange sie Rifffische nicht exportieren und Schlüsselspezies gezielt schützen. KEIN RIFF, KEINE FISCHE!

Es ist wichtig Fischern zu erklären, wie wichtig pflanzenfressende Fische sind, um das Riff gesund zu halten. KEINE FISCHE, KEIN RIFF!

Hier sind zwei Artikel, die die Auswirkungen vonel Niño und die Rolle von Papageienfischen im Ökosystem/a> gut zusammenfassen und euch Argumente liefern, warum wir unsere bunten Putzerfreunde schützen sollen.

2023
06
May

Die Ozeane sind geschützt – zumindest theoretisch…

Habt ihr die Nachrichten gelesen? Gemäß High Seas Treaty sollen bis 2030 30% der Meere unter Schutz gestellt werden, um die marinen Lebensformen zu schützen. Der Präsident von Fr Poly eröffnet eine Schutzzone nach der anderen und liest man zu anderen Pazifikstaaten nach, steht geschrieben, dass die Gewässer rund um die Marshall Inseln ohnehin schon lange geschützt sind und die meisten anderen Inselstaaten haben ebenfalls Marinreservate.

Super, oder? Dann ist eh alles beim Besten und wir müssen uns um die überfischten Ozeane keine Sorgen mehr machen. Wie ist es dann aber möglich, dass wir beim Schnorcheln großteils leere Riffe mit ein paar verschreckten Mini-Fischis sehen? Wieso ist es ein rares Ereignis, wenn ein pelagischer Fisch an der Schleppangel beisst?
Papier ist bekanntlich geduldig und die meisten dieser ambitionierten Schutzprojekte bleiben graue Theorie. In vielen Fällen sind so viele Ausnahmen im Kleingedruckten für “traditionelles Fischen”, oder auch kommerzielles Fischen solange es lokale Betriebe sind (und wer weiß schon welcher internationale Konzern Eigner des lokalen Fischerboots ist??), dass weiterhin fröhlich legal leergefischt wird. Das nächste Problem ist, dass viele Staaten keine Ressourcen haben, um ihre Schutzzonen in offenen Gewässern vor illegalen Fangflotten zu schützen, die einfach ohne AIS Signal unterwegs sind.

Im Küstenbereich verhindern oft Korruption und Nepotismus die Umsetzung von Gesetzen, weil immer irgenein Cousin vom Cousin ganz dringend das Einkommen vom Überfischen heute braucht (ohne daran zu denken, woher der Fisch dann morgen kommen soll). Oder der Polizist und Biosphärenbeauftragte ist gleichzeitig der Besitzer der Fischfalle, in der Haie, Schildkröten und andere geschützte Wesen gemordet werden und auch noch der letzte Papageienfisch für den Export harpuniert wird.
In der Praxis ist also nicht alles ganz so toll wie in der Theorie auf unserem schönen, blauen Planeten und wir können uns nicht frohlockend anderen Themen zuwenden…

2023
03
May

Pitufa auf dem Cover von All-At-Sea!

Birgit Hackl, Christian Feldbauer: Choosing a Cruising Boat, All At Sea Caribbean, May 2023, p. 36–38. download the whole magazine for free.

2023
02
May

Wieder im Wasser!

Hurrah, nach anderthalb Wochen Schleifen, Lackieren, Austauschen, Schwitzen, Fluchen, Rennen, Suchen, 13 Stufen rauf die Leiter und runter wegen jedem kleinen Trumm, Balanzieren auf wackeligen Gerüsten, schlammigem Sumpf unterm Boot, ständig dreckigen Füßen, moskitoverseuchten Klos und mehr Schwitzen und Fluchen (ach ja und so einiges an Schwitzen und Fluchen, hab ich das erwähnt??) sind wir ZURÜCK IM WASSER!

2023
02
May

Ausbau eines Gummi-Wellenlagers

Wir verbrachten eine Woche damit Mechanikern nachzulaufen, um uns beim Austausch unseres Wellenlagers zu helfen. Wir wurden vertröstet und mit unmöglichen Lösungen hingehalten, bis Christian am Ende selbst einen Extraktor improvisierte. Dazu braucht man nur: 2 massive Holzstücke, 1 Stahlrohr, 2 Gewindestangen, 4 große Beilagscheiben und 6 Muttern!

Als wir vor 3 Jahren das letzte Mal das Wellenlager tauschten, konnten wir in Tahiti nur eins aus Gummi finden (Nitril) und zwar ohne das sonst übliche Metallgehäuse. Wir dachten uns damals nichts dabei, aber würden so ein Teil nie wieder kaufen – alle Versuche es mit immer größeren Hammern herauszuschlagen, prallten im wahrsten Sinne des Wortes von dem widerspenstigen Ding einfach ab.
Wir sprachen verschiedene Handwerksfirmen in der Vuda Marina an, aber alle vertrösteten uns auf bald/morgen/morgen, tauchten nie auf oder behaupteten wir müssten die Welle ausbauen (eine Riesenaktion auf Pitufa, denn dazu muss man auf der Motorseite nicht nur die Aquadrive Unit und sogar das Getriebe ausbauen, sondern auf der Außenseite auch noch den Skeg abbauen!!)
Bald diskutierte die halbe Werft unser Problem und die Ratschläge reichten von Trockeneis, über Schmelzen bis zum Abschneiden und Wiederanschweissen der Aufhängung (P-bracket).
Am Ende besann sich Christian auf seinen Mad-Max Ingenieursansatz, der uns schon oft unterwegs aus der Patsche geholfen hat. Er fand in unserem Fundus alle dazu notwendigen Teile und improvisierte schnelle einen Extraktor! Sobald der eingerichtet war, zog er die Muttern an den Gewindestangen langsam an und erhöhte so graduell den Druck auf das Stahlrohr, das gegen den Gummi drückte. Die Muttern fraßen sich zweimal am Gewinde fest, das Holz zersprang beinah, aber plötzlich war der Widerstand weg und das Lager bewegte sich! Sobald es locker war, ließ es sich aus der Aufhängung hämmern und Christian konnte es mit einer Stichsäge durchschneiden und wir konnten das neue Lager montieren!


2023
02
May

Online auf Boating NZ: Artikel über Atollnavigation

Birgit Hackl, Christian Feldbauer: Mind the Reef, Boating New Zealand, March 2023, p. 88–92. Read the online version of this article.

2023
28
Apr

Tolles Antifouling für Aluminiumboote

Ein wirksames Antifouling zu finden, ist eine Herausforderung für die Besitzer von Aluminiumbooten. Nach vielen Enttäuschungen, haben wir in Tahiti ein großartiges Produkt gekauft: Carboline Sea Barrier Alloy 100.
Wir hatten es jetzt drei Jahre drauf und als wir letzte Woche aus der Wasser kamen, sah es immer noch gut aus!
Wir konnten Carboline in Fiji nicht kaufen, somit ließen wir es von Neuseeland importieren. Wir können dieses Antifouling wirklich weiterempfehlen!

2023
24
Apr

Beschissenes Projekt

Christian hatte gestern seinen Spaß dabei, die Schläuche zur und (schlimmer) von der Toilette zu tauschen. Nach 20 Jahren war’s an der Zeit, und das Klopumpen sollte jetzt um einiges leichter gehen ;-)
Ich bin in der Zwischenzeit mit Flex und Exzenterschleifer am Gerüst herumgeklettert, um Korrosionsblasen am Bug aufzuschleifen – nicht gerade das was die Physiotherapeuting mit sanften Übungen gemeint hatte, aber ich schaff’s nicht untätig herum zu stehen, während so viel zu tun ist…

2023
23
Apr

In der Werft in Vuda

Wir haben Pitufa letzten Donnerstag in Vuda gekrant, um ein paar überfällige Jobs zu erledigen: Antifouling, Lackausbesserungen, neue Schläuche und Borddurchlässe, etc.
Sehr zu unserer Überraschung passte die kleine Pitufa nicht in den 63 t Travelift: ihr hohes Heck samt Geräteträger passte nicht durch und Christian musste schnell hinauf klettern und ein paar Teile abschrauben… Tage in der Werft sind immer hart mit Arbeit von der Morgen- bis zur Abenddämmerung, aber ich bemühe mich sehr, mich nicht zu übernehmen – und tu’s natürlich trotz guter Vorsätze trotzdem ;-)

2023
15
Apr

Nicht drehen, heben, ziehen, drücken

Kein Problem alle diese Bewegungen zu vermeiden, besonders auf einem Boot, oder?
Anfangs schätzte ich mich glücklich, dass meine Rippen so schnell heilten und dachte, ich könnte im Handumdrehen wieder zu meinem Alltag zurückkehren. Jetzt sind zwei Monate vergangen und mein Brustkorb ist immer noch nicht stabil. Ich war die ganze Zeit über vorsichtig, hab nur sanfte Übungen gemacht, aber scheinbar ist eine meiner unteren Rippen trotzdem nicht verheilt (könnte Rippengleiten sein, was hoffentlich durch Schonen ausheilen sollte).
Zumindest kann ich schreiben und Schmuck basteln, somit hab ich mich diese Woche damit beschäftigt.

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