Der Wetterbericht verspricht immer besseres Wetter, dieses schafft’s aber irgndwie nie bis zu uns. Der Winter kommt bald hier auf der suedlichen Halbkugel und es fuehlt sich danach an. Gestern hab ich mich beim Pfeifen von ‘Jingle bells’ ertappt… Wenn die Sonne rauskommt ist es heiss, aber der Suedwind ist einfach eiskalt. Am Wochenende hatten wir konstanten Wind um die 25 Knoten und Boeen bis 35 (ueber 60 km/h), jetzt wird’s ein wenig ruhiger. Duschen wird eine Frage des richtigen Timing: eine ruhige und sonnige Periode abwarten, ins Wasser huepfen, schnell Shampoo, zurueck ins Meer, kurz mit Suesswasser abspuelen, schnell in kuscheliges Gewand und eine heisse Tasse Tee zum Auftauen ![]()
Pitufa ist ein Schoenwetterboot: wir haben ein offenes Cockpit, keine Heizung, somit hoffen wir sehr auf ein paar warme Herbsttage und zwar bald. Morgen wollen wir zum einer anderen Insel innerhalb des Atolls fahren, hauptsaechlich auf der Suche nach einem windgeschuetzteren Ankerplatz. Leeloo hasst Wind, war schon seit Tagen nicht mehr auf Deck, ihr ist fad uns sie wird grantig. Sie ist halt auch nicht mehr an Temperaturen um 20 Grad gewoehnt und arbeitet hart daran, sich schnell ein noch dickeres Fell wachsen zu lassen
2013
05
Jun
Winterliches Gambier
2013
02
Jun
Polynesische Gastfreundlichkeit
Wir hoerten und lasen von der Polyneischen Gastfreundschaft lang bevor wir hierher kamen und waren neugierig, ob die Leute immer noch so freundlich und grosszuegig gegenueber Fremden waeren wie frueher, oder ob sie schon genug von zu vielen Touristen haetten, die ebendiese Freundlichkeit ausnutzten.
Wir waren positiv ueberrascht, wie allgegenwaertig die Polyneische Gastfreundlichkeit noch ist. Jeder auf der Strasse gruesst mit einem freundlichen Laecheln, Leute winken aus fahrenden Autos und als wir letzte Woche wandern waren, hatten wir eine besonders nette Begegnung: eine Frau rannte uns auf der Strasse nach, lud uns auf ihre Terrasse ein, holte extra fuer uns einen Tisch und Stuehle, schnitt Fruechte auf, stellte uns der ganzen Familie vor und bestand dann noch darauf uns saeckeweise Bananen und Grapefruits mitzugeben. Ist das nicht unglaublich? Man stelle sich vor, um wieviel netter die Welt waere, wenn mehr Leute so freundlich waeren…
Heute lud uns ein junger Mann in seinen Garten ein, bot uns Papayas und Bananen gratis an und bevor wir ihn stoppen konnten entwurzelte er zwei Baeume(!) und gab uns die Wurzeln (Manioc) – alles mit einem Laecheln und ohne Bezahlung zu akzeptieren.
Am Anfang war uns so viel Grosszuegigkeit fast ein bissl unangenehm, aber jetzt versuchen wir immer kleine Geschenke mitzuhaben, damit wir nicht das Gefuehl haben, die Leute auszunutzen.
Vielleicht hatten wir mit der Wahl unserer ersten Insel besonderes Glueck: Die Gambier haben wenig Touristen, der Grossteil kommt von den wenigen Fahrtenjachten und einige wenige fliegen noch mit dem woechentlich ankommenden Flugzeug ein.
2013
28
May
Unsere ersten Impressionen von Franzoesisch Polynesien
Mangareva ist die Hauptinsel des Gambier-Archipels im Suedosten von Franzoesisch Polynesien. Aufgrund ihrer Lage am suedlichen Rand der Tropen haben sie eine Mischung aus tropischer und gemaessigter Vegetation. Ein Aussenriff umschliesst diese Handvoll Inseln und schuetzt sie vor der Gewalt des Ozeans. Die Lagune ist so ruhig wie ein See – eine unglaubliche Oase inmitten der Weite des Pazifischen Ozeans.
Hier sind einige unserer ersten Eindruecke von Mangareva:
Iles Gambier: Mangareva
Wir kamen Ende Mai 2013 auf den Gambier-Inseln in Französisch Polynesien an und waren sofort von der üppigen Insel Mangareva und ihrem hübschen Städtchen Rikitea verzaubert.
(28 Fotos)
2013
27
May
Socken-und-Suppen-Wetter
Im Moment zieht grad ein Tief suedlich der Gambier Inseln vorbei und schickt eiskalte Luft zu uns herauf. Wir zittern in Temperaturen um die 20 Grad – wir sind halt ein gemaessigtes Klima nicht mehr gewoehnt und haben schon lange Hosen und Kapuzensweater aus ihren Verstecken ganz hinten im Kasten herausgezerrt. Hier ist jetzt Herbst und wir hoffen, dass der Winter noch ein bissl auf sich warten laesst.
2013
24
May
Huebsches Mangareva
Die ganze letzte Woche waren wir damit beschaeftigt Bootprojekte abzuarbeiten, die sich in den letzten Wochen angesammelt haben. Wir haben die Wasserlinie geputzt (unglaublich was beim Segeln waechst und wie schwer es wieder runtergeht…), den Reissverschluss vom Lazy Bag neu genaeht, Segel gewaschen und verstaut, Waesche gewaschen (gluecklicherweise gibts an Land einen Deutschen, der seit 30 Jahren hier lebt und Services fuer Cruiser anbietet), Schimmel gewischt, das Deck geschrubbt, etc. etc. – und das waren nur die dringendsten Arbeiten ![]()
Zusaetzlich haben wir noch ganz viel Material aus Panama mit, das darauf wartet, in einer Mussestunde verarbeitet zu werden: Stoff fuer einen neuen Sofabezug, Material fuer eine Regenfang-/Sonnenplane, ein neuer Wasserhahn fuer die Kueche, neue Stecker und Steckdosen, etc., aber diese Projekte muessen noch ein bissl warten, denn Mangareva (die Hauptinsel der Gambier, vor der wir von Anker liegen) ist zu huebsch, um laenger ignoriert zu werden.
Wir sind ueber die Huegel nach Sueden gewandert, durch tropische Vegetation an der Kueste und Pinien weiter oben und haben einen Bauern gefunden, der uns hochqualitatives, aber teures Gemuese abgetreten hat. Im Allgemeinen sind die Gambier ein teures Pflaster, weil fast alles mit dem Schiff oder Flugzeug hierher kommt. Auf der anderen Seite haben die Leute so viel Obst in ihren Gaerten, dass sie oft Cruiser hereinrufen und ihnen Grapefruit, Papayas oder sogar Bananen schenken – die beruehmte polynesische Gastfreundschaft ist hier noch ein Teil der Kultur.
Am naechsten Tag sind wir zum Belvedere-Aussichtspunkt gewandert, wo sich ein spektakulaerer Blick ueber die tuerkisfarbene Bucht (gespickt mit unzaehligen Riffen), zu den anderen Inseln, zum Aussenriff und zum endlosen Pazifik dahinter bietet.
Andere Boote, die in der gleichen Woche angekommen sind, machen sich schon wieder aufbruchsbereit, aber wir sind derzeit einfach nur happy, dass wir hier sind und denken noch lange nicht ans Weiterfahren
2013
24
May
Garmin GPSmap 4xx — Wie nützlich ist ein Mini-Kartenplotter (4-inch)?
Dieser Eintrag ist zur Zeit nur auf Englisch vorhanden. Hier der Originaleintrag:
On a small sailing yacht, power consumption is a real issue, particularly on passages. A wind generator is typically useless on a downwind course and often the sails shade the solar panels and there might be days with a thick cloud cover. Some electrical devices can be assumed to be running 24 hours a day: the fridge, some instruments (e.g. log, wind, …), a VHF radio, and in our case also an AIS transceiver blackbox. (Cruisers who rely on an electric autopilot usually don’t worry that much about power consumption since they need to run a Diesel or gasoline generator regularly anyway.)
What about a chart plotter? First of all, why would we need a chartplotter 24 hours a day at all? In our case the answer is (a) to have an AIS viewer which issues AIS alarms, (b) to view speed and course over ground and (c) to view the great-circle route and the deviation from it. Of course there are small, dedicated devices on the market such as stand-alone AIS viewer or ordinary GPS devices which could do the required jobs, but we don’t have them.
Running a chartplotter with a nice and large display (e.g. 8 inch or even larger) all day long, most likely consumes too many amp-hours. E.g. our Simrad NSE8 (8-inch display) draws around 2 amps. Its larger sibling, the NSE12 (12-inch display) requires even 3 amps, i.e., it would eat almost 72Ah per day.
In addition to our NSE8 at the nav station inside we also have a mini chartplotter at the helm in the cockpit. It’s a Garmin GPSmap 421 with a 4-inch display. The nice thing is: it draws even less than 1 amp and we can run it continuously when underway.
We installed it on its swivel bracket such that we can view it from behind the wheel (typical chartplotter-aided navigation), when sitting in the cockpit in front of the wheel (our classical watch position on passages) and even when looking up the companion way from the saloon. I don’t think that a larger plotter could be mounted so versatilely. It is tiny, and indeed, we have seen dinghies with larger plotters (or fish finders), but for our overall setup the 4-inch Garmin–nickname Armin–is the ideal cockpit instrument.
2013
23
May
Photos of our long passage
Segeln nach Polynesien
Im April 2013 segelten wir von den Galapagos-Inseln zu den Gambier-Inseln in Franzoesisch Polynesien. 2900 Seemeilen, 24 Tage auf See -- unser bisher längster Trip.
(27 Fotos)
2013
21
May
Pitufa in Französisch Polynesien
Endlich sind wir wo wir schon immer hin wollten. Wir werden den Rest des Jahres die Isles Gambier, eventuell ein paar Atolle der Tuamotus und die Marquesas.
2013
20
May
Regenbogeninsel
Die Anfahrt zum Hafen von Rikitea auf der Hauptinsel des Gambier Archipels war etwas aufregender, als was wir uns nach erschoepfenden 24 Tagen auf See gewuenscht haetten. Windboeen bis 30 Knoten pfiffen auf uns nieder, als wir den Pass durch den aeusseren Riffguertel ansteuerten (das Archipel ist von einem riesigen Riffring mit einem Durchmesser von 20 Seemeilen umgeben). Wir motorten gegen den Wind an und Pitufa wurden noch einmal mit Salzwasser durchgeweicht. Die geschuetzte, ruhige Bucht vor dem Hauptort Rikitea ist von einem weiteren Riff geschuetzt. Die franzoesischen Karten sind exzellent und gruene und rote Bojene markieren den Kanal: ein supereinfaches System auf der Karte, ein Labyrinth wenn man direkt davor steht. Christian sass unten mit dem Laptop und rief Kommandos nach oben, waehrend ich Pitufa in kurzen Schritten durch den Kanal manoevrierte (rechts, schnell links, rechts, rechts!!!… ). Vor dem Dorf liegt eine weite Ankerbucht mit etwa 15 Booten vor Anker: ei ne typische Cruiserbucht mit einem starken Gemeinschaftsgefuehl. Wir hatten den Anker noch nicht fertig eingefahren, als schon die ersten Dinghies vorbeikamen und uns in Gambier willkommen hiessen. Neue Gesichter, Gesichter zu Stimmen aus dem Funknetz und alte Bekannte. Es scheint, dass auf der langen Ueberfahrt auf jedem Boot etwas kaputt gegangen ist (nur nicht auf Pitufa
), also sind alle mit Segelflickereien, Getriebereparaturen, etc. beschaeftigt und alle helfen sich gegenseitig aus. Von Rikitea haben wir noch nicht viel gesehen, aber was wir gesehen haben, gefaellt uns: ein wohlhabendes Dorf (etwa 1000 Leute, die meisten leben von der Perlzucht), gepflegte Haeuser, ueppige Gaerten, dicke Hunde und freundliche Leute (man muss nur schauen, dass man mit Laecheln und ‘Bonjour’s nachkommt). Der einzige Nachteil des allgemeinen Wohlstands ist, dass sich keiner mehr die Muehe macht Gemuese anzubauen – da muss man auf das gelegentliche Versorgungsschiff warten… Das Klima ist angenehm mit warmem Sonnenschein, relativ kuehler Luft (kein Wunder, wir sind hier auf 23 Grad Sued und damit so weit vom Aequator wie nie in den vergangenen 1,5 Jahren…) und regelmaessigen, kurzen Regenguessen – wir sehen jeden Tag mehrere Regenboegen ueber der Bucht. Mein Franzoesisch ist immer noch auf einem Basislevel, aber es war genug um auf der Gendarmerie einzuklarieren, die Katze zu erklaeren, etc. Leeloo hat auf der Ueberfahrt einen ‘Pickel’ bekommen, der nicht mehr heilen wollte, also wollten wir gleich einen Tierarzt suchen und waren sehr enttaeuscht zu hoeren, dass es keinen gibt. Kurz entschlossen fragten wir auf den Booten nach und voila: auf dem dritten Boot war schon ein Tierarzt. Er sah sich Leeloo gleich an und erklaerte den Pickel zu einer harmlosen Zyste–wir waren erleichtert. Bis jetzt waren wir damit beschaeftigt, das Boot wieder auf Vordermann zu bringen, auszuruhen und andere Cruiser zu besuchen, aber morgen fangen wir mit dem Erkunden an. Die meisten anderen Cruiser haben nur 3 Monate in Fr. Polynesien, aber als EU-Mitglieder sind wir in der gluecklichen Position, 18 Monate hier verbringen zu koennen
2013
18
May
Angekommen!
Angekommen. Sekt & Tapas. Sooo gluecklich!
2013
17
May
Fast da!
Gestern wurde der Wind recht stark, am Abend zogen wir das Grosssegel ins 2. Reff – eine weise Massnahme: waehrend der Nacht hatten wir bis zu 30 Knoten Wind. Die Gambier Inseln liegen jetzt nur 50 Seemeilen voraus und um bei Tageslicht anzukommen, muessen wir jetzt absichtlich langsamer segeln, was sich nach der langen Kriecherei letzte Woche, bei der wir uns immer nur mehr Speed wuenschten, etwas komisch anfuehlt. Wir koennen immer noch nicht so recht glauben, dass unser erstes Suedseeatoll bald am Horizont auftauchen wird. Solche abgelegenen Inseln im Suedpazifik waren der Grund, warum wir uns auf die Reise machten. Bis jetzt hatten wir immer das Gefuehl, auf der Durchreise zu sein, aber jetzt erreichen wir unsere Traumdestination.
2013
16
May
Day 22 and 222 miles to go
We’ve been at sea for 22 days, still have 222 miles to go and expect to arrive in 2 days. We have strong winds now, Pitufa’s rushing fast towards her first South-Sea atoll. We can’t wait to finally get to the Gambier Islands! We’ve started with our ‘French in 30 days’ textbook, Christian’s reached the 3rd lesson, I’m warming up my highschool French and have already got to lesson 8 out of 30
We’ll have plenty of opportunity to practice our French soon…
++++++
Wir sind jetzt seit 22 Tagen auf See, es bleiben noch 200 Meilen und wir gehen davon aus, dass wir in 2 Tagen ankommen. Wir haben jetzt starken Wind, Pitufa rauscht auf ihr erstes Suedseeatoll zu. Wir koennen es schon nicht mehr erwarten, eeendlich auf den Gambier Inseln anzukommen. Wir haben mit unserem ‘Franzoesisch in 30 Tagen’ Lehrbuch angefangen. Christian ist bei Lektion 3, ich waerme mein HAK-Franzoesisch auf und bin schon bei Lektion 8 von 30
. Bald haben wir jede Menge Gelegenheit Franzoesisch zu ueben…
2013
15
May
Rushing downwind!
The whole last week a weak, slow moving front (according to the NOAA forecast) followed us, resulting in fickle winds from different directions and complete calms in between. In the beginning we were glad to get some rest, be able to clean the boat, bake bread, etc., but after a while we got extremely impatient. Being becalmed means either crawling along with flapping, banging sails (neither good for the boat, nor the nerves), motorsail (noisy, fuel consumption) or take down the sails and roll violently in the ocean swell. We tried all three options and liked none of them… Last night we finally got some steady wind again and were able to crawl along under sails with 2 to 3 knots. This morning the wind picked up, we poled out the twin foresails and now Pitufa’s doing what she’s best at: rushing down the waves, lifting gently up and down with the waves swoooshing along her keel, singing Wagners Ride of the Valkyries
Our mood has lifted with the wind, but we can’t wait to get to the Gambier Islands. We’re slowly running out of veggies and fruits and are now down to long lasting produce: apples (just 1 left), carrots (2 left), cabbage, onions, potatoes and a pumpkin. Like so often I have the feeling that cruising doesn’t only mean travelling over distances, but also in time. Life on a passage or in a remote anchorage gives us an idea how people lived before everything became available in supermarkets at all times of the year. Only 300 miles to go!+++++++++ Die ganze letzte Woche verfolgte uns eine schwache, sich langsame bewegende Front (laut NOAA Wetterbericht) und bescherte uns unzuverlaessigen Wind aus wechselnden Richtungen und Flauten dazwischen. Anfangs waren wir noch froh, ein wenig ausrasten zu koennen, Zeit das Boot aufzuraeumen, Brot zu backen, etc., aber nach einer Weile wurden wir extrem ungeduldig. Bei Flaute auf einem Ozean kann man entweder mit flappenden, schlagenden Segeln dahinkriechen (schlecht fuers Material und die Nerven), motorsegeln (laut, heiss, Dieselverbrauch) oder die Segel herunter nehmen und wild in der Duenung rollen. Wir haben alle drei Moeglichkeiten ausprobiert und mochten keine davon… Letzte Nacht setzte endlich wieder stetiger Wind ein und konnten unter Segeln mit 2 bis 3 Knoten dahingleiten. Heute Morgen hat der Wind aufgefrischt, wir haben die Zwillingsvorsegel ausgebaumt und jetzt macht Pitufa das, was sie am besten kann: sie stuermt die Wellen hinunter, hebt sich sanft, wenn die Wellen mit einem lauten WUUSCH unter ihr durchstroemen und singt dabei insgeheim Wagners Ritt der Walkueren
Unsere Stimmung hat sich mit dem Wind gebessert, aber wir koennen’s gar nicht mehr erwarten, zu den Gambier Inseln zu kommen. Unsere Frischgemuese und -fruechte gehen langsam zu Ende und wir haben nur noch lang haltbare Sachen: Aepfel (1 uebrig), Karotten (2), Kraut, Zwiebel, Kartoffeln und 1 Kuerbis. Wie schon so oft habe ich das Gefuehl, dass Cruising nicht nur Reisen ueber Distanzen, sondern auch durch die Zeit bedeutet: das Leben auf See, oder in einer abgelegenen Ankerbucht gibt uns eine Idee, wie die Leute lebten, bevor alles zu jeder Jahreszeit in Supermaerkten erhaeltlich war. Nur noch 300 Meilen vor uns!
2013
14
May
350 miles to go
For whatever technical reason we could’t post on our blog for a while, but the problem is solved again. Thanks Thomas! After almost a week with light and fickle winds, it seems, according to the forecast, we’ll have good sailing conditions for our remaining 350 miles to go.++++++ Wir konnten fuer eine Weile keine Berichte auf unseren Blog schicken — aus welchem technischen Grund auch immer — aber das Problem duerfte wieder behoben sein. Danke Thomas! Nach fast einer Woche mit leichten und unbestaendigen Winden bekommen wir, so sagt zumindest die Wettervorhersage, gute Segelbedingungen fuer unsere verbleibenden 350 Seemeilen.
2013
10
May
post-by-email
It seems our post-by-email feature stopped working. of course exactly then when we’re in the middle of the pacific ocean… all is well onboard.




