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Birgit

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Name: Birgit
Date registered: September 22, 2010
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  4. 8 months of Smurfy aboard — May 5, 2025
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2017
27
May

Reparaturen” Der Vorwindtörn von den Gambier nach Tahanea mit einem recht windigen Start hat das Material ziemlich beansprucht. Wir haben eine Relingstütze verbogen und einer der Genuabäume hat tatsächlich die Schiene für den Baum aus dem Mast gerissen (ein 15 cm langes Stück, wir konnten den anderen Baum nach wie vor verwenden). Christian hat das verbogene Stück bereits herausgeschnitten, wird die Schiene versetzen, sodass sie wieder voll einsatzbereit ist. Der Garten unter der Sprayhood hat auch gelitten. Zum insgesamt ersten Mal ist etwas Gischt so weit gekommen und hat das Thai Basilikum und das Basilikum ‘verbrannt’. Der Bok Choy hat den 3 m hohen Kopfsprung in die Küche dagegen fast unbeschadet überstanden ;-) Am Abend hatten wir eine Strandgrillerei mit alten Freunden (Ednbal und Raynad) und den anderen 3 Booten, die den Maramu (Südostwind) hier in der Südostecke aussitzen. Es ist unglaublich, wieviele Boote zu dieser Jahreszeit durch die Tuamotus düsen, wenn eine ganze Segelbootflotte durch Franz. Polynesien zieht und dann weiter quer über den Pazifik nach Neuseeland. :de_endThe downwind passage from the Gambier to Tahanea with quite a windy start put lots of strain on the material. We bent a stanchion and one of the genoa poles actually ripped the pole track out of the mast (a 15 cm long bit, we could still use the other pole). Christian has already cut out the bent bit and will move the remaining piece up to get it fully functional again. The garden under the sprayhood also suffered some damage. For the first time ever we got some salty spray in and both the thai basil and the basil died from ‘salt burn’. The bok choy has fully recovered from the 3 m plunge dive into the galley though ;-) In the evening we had a beach BBQ with old friends (Ednbal and Raynad) and the other 3 boats that have anchored here in the SE corner to sit out a maramu (SE wind). It’s amazing how busy the Tuamotus are at this time of the year when the fleet sailboats rushes through French Polynesia on the way across the Pacific towards New Zealand. :de_start “Reparaturen” Der Vorwindtörn von den Gambier nach Tahanea mit einem recht windigen Start hat das Material ziemlich beansprucht. Wir haben eine Relingstütze verbogen und einer der Genuabäume hat tatsächlich die Schiene für den Baum aus dem Mast gerissen (ein 15 cm langes Stück, wir konnten den anderen Baum nach wie vor verwenden). Christian hat das verbogene Stück bereits herausgeschnitten, wird die Schiene versetzen, sodass sie wieder voll einsatzbereit ist. Der Garten unter der Sprayhood hat auch gelitten. Zum insgesamt ersten Mal ist etwas Gischt so weit gekommen und hat das Thai Basilikum und das Basilikum ‘verbrannt’. Der Bok Choy The downwind passage from the Gambier to Tahanea with quite a windy start put lots of strain on the material. We bent a stanchion and one of the genoa poles actually ripped the pole track out of the mast (a 15 cm long bit, we could still use the other pole). Christian has already cut out the bent bit and will move the remaining piece up to get it fully functional again. The garden under the sprayhood also suffered some damage. For the first time ever we got some salty spray in and both the thai basil and the basil died from ‘salt burn’. The bok choy has fully recovered from the 3 m plunge dive into the galley though ;-) In the evening we had a beach BBQ with old friends (Ednbal and Raynad) and the other 3 boats that have anchored here in the SE corner to sit out a maramu (SE wind). It’s amazing how busy the Tuamotus are at this time of the year when the fleet sailboats rushes through French Polynesia on the way across the Pacific towards New Zealand. :de_start “Reparaturen

Der Vorwindtörn von den Gambier nach Tahanea mit einem recht windigen Start hat das Material ziemlich beansprucht. Wir haben eine Relingstütze verbogen und einer der Genuabäume hat tatsächlich die Schiene für den Baum aus dem Mast gerissen (ein 15 cm langes Stück, wir konnten den anderen Baum nach wie vor verwenden). Christian hat das verbogene Stück bereits herausgeschnitten, wird die Schiene versetzen, sodass sie wieder… Continue reading »

2017
26
May

angekommen

Heute in der Früh haben wir nach einer seeeeeehr langsamen Segelnacht (wir mussten bremsen um nicht in der Nacht anzukommen) Tahanea erreicht. Um 8 Uhr sah der Pass noch sehr beeindruckend aus, mit hohen, stehenden Wellen (Wind gegen ausgehende Strömung), somit segelten wir hin und her mit 3 Ködern draußen in der Hoffnung, doch noch einen Fisch zu fangen. Nach 2 Stunden beruhigte sich der… Continue reading »

2017
23
May

Schönes Segeln

Der Wind hält noch an, wir haben gestern ein Etmal von 150 Seemeilen geschafft – richtig toll für ein Boot wie Pitufa (besonders da sie ja nicht gern vor dem Wind segelt) und es war trotz 3m Wellen ruhig genug, um Brot zu backen. Noch 210 von 660 Seemeilen übrig!

2017
22
May

Bessere Bedingungen

Gestern kam die Sonne heraus und wir waren froh unser nasses Schlechtwetterzeug trocknen zu können, der Wind wurde weniger und wir rollten optimistisch die Genua aus, aber dann schlief er komplett ein und wir starteten den Motor, um Pitufa vor der elenden Rollerei in den immer noch hohen Wellen abzuhalten. Beim Segeln verwenden wir einen Windpiloten, der Pitufa steuert, aber beim Motoren schalten wir den… Continue reading »

2017
21
May

Wind und Regen

Wir haben seit gestern stürmisches Wetter mit Wind um die 35 Knoten und Böen bis 45 Knoten. Regengüsse tragen zur allgemeinen Scheiß-Stimmung auf Pitufa bei. Bis jetzt ein elender Törn.

2017
20
May

Wieder unterwegs

Nach 5 Monaten in der Lagune brauchten wir ganze 2 Tage, um Pitufa wieder halbwegs in Törnmodus zu bringen. In unserem Fall heißt das nicht nur, normale Vorbereitungen, so wie aufräumen und Dingi verstauen, sondern auch Pflanzen umtopfen und den Garten absichern. Scheinbar ist uns das dieses Mal nicht so gut gelungen, denn der Pok Choy machte einen Kopfsprung durch den Niedergang und in die… Continue reading »

2017
11
May

Tour de Motu

Während dieser Zyklonsaison hatten wir keine Gelegenheit, Zeit auf den Motus am Barriereriff zu verbringen. Erst hatten wir das Haus, dann wir ich einige Zeit in Österreich. Jetzt holen wir diese Tour entlang des Barriereriffs nach. Wir begannen vor einer Woche bei Südostwind hinter dem Vogelmotu Tauna, dann verbrachten wir eine Nordwindphase bei dem hübschen Nordmotu Puaumu und jetzt ankern wir vor Tarauru Roa, wo… Continue reading »

2017
24
Apr

Wieder daheim

Der Flug zurück war glücklicherweise ereignislos, abgesehen von kleinen Ärgernissen, wie einer die Nacht durchquatschenden Schülergruppe, einer Polynesierin, die quer über ihren Sitz, den leeren neben ihr und die Hälte von meinem einschlief, einer Französin, die sich weigerte die Blende über ihrem Fenster zu schließen und deswegen Schreiduelle mit den Flugbegleitern hatte. Die ganze Fliegereiprozedur mit Wartezeiten, gefolgt von Sprints über Flughäfen, um Anschlussflüge zu… Continue reading »

2017
06
Apr

Das Joghurtwunder

Als Cruiser sind wir daran gewohnt unser eigenes Brot zu backen (ohne Brotbackautomaten), Sprossen zu ziehen und Joghurt zu machen (ohne Joghurtmaschine). Landratten haben natürlich einen Supermarkt zur Hand, somit verstehe ich dass die meisten keine Zeit und Anstrengung in solche Dinge stecken wollen. Joghurt von einer bereits existierenden Kultur zu ziehen, ist aber so einfach, dass ich es meiner Mom zeigen musste. Erst glaubte… Continue reading »

2017
04
Apr

Frühling

Auf den Gambier werden die Nächte bereits kühler und der Sommer neigt sich seinem Ende zu, aber hier in Österreich blühen die ersten Blumen und die Bäume und Sträucher erwachen in zartem Grün zu neuem Leben. Nach so vielen Jahren in den Tropen bestaune ich das Wunder des Frühlings mehr denn je, aber ich fröstle trotzdem in Temperaturen, die mir eiskalt erscheinen, während der Rest… Continue reading »

2017
29
Mar

Gefährliche Zeiten?

Im friedlichen, fröhlichen Französisch Polynesien schaffen wir es manchmal, die politischen und ökonomischen Krisen auszublenden, die unseren Planeten schütteln, aber sobald wir Nachrichtenseiten aufmachen und auch oft, wenn wir E-Mails bekommen, ist eine negative Grundstimmung nicht zu überlesen. Mehr Kriminalität, mehr Kriege, mehr Terrorismus, mehr Flüchtlinge, mehr Arbeitslosigkeit, mehr Angst und ein allgemeines Gefühl, dass alles schlechter wird. Die Massenmedien sind dafür bekannt, dass sie… Continue reading »

2017
29
Mar

Einhand(segler)

Die Reise von den Gambier via Tahiti, Los Angeles, Paris und Wien nach Oberösterreich ist schon im besten Fall eine anstrengende Angelegenheit, aber mit der freundlichen Hilfe der amerikanischen Regierung wurde eine sechstägige Odyssee daraus. In Tahiti ließ mich das Air France Personal wegen eines Problems mit meinem ESTA Visum (notwendig für die Zwischenlandung in L.A) nicht einchecken und ich musste zuschauen, wie mein Flugzeug… Continue reading »

2017
17
Mar

Turbulente Zeiten

Bei uns ist es letzte Woche drunter und drüber gegangen. Wir haben das Wassertankprojekt abgeschlossen: die Aludeckel zugeschnitten, 140 Löcher gebohrt und Gewinde geschnitten, zugeschraubt, die Holzplatten unter dem Sofa angeglichen, das Sofa zusammengebaut, etc. Andere Cruiser waren bereit, das House-sitten zu übernehmen, somit haben wir Garten und Haus übergabebereit gemacht, ds Haus ausgeräumt (unglaublich, wieviel wir in 2 Monaten hingeschleppt haben) und sind mit… Continue reading »

2017
02
Mar

Ankerwinsch

Als wir nach dem Festival zurück nach Taravai fahren wollten, versagte die Ankerwinsch den Dienst. Wir haben schon seit einem Monat neue Bürsten für sie an Bord, aber zwischen der Arbeit am Wassertank, dem Haus, dem Garten und allem rundherum, waren wir einfach nicht dazu gekommen, sie zu tauschen. Somit musste Christian den Anker manuell herauf winschen (kein Spaß mit 60 Metern Kette in 18… Continue reading »

2017
02
Mar

Kulturfestival der Gambier

Letztes Wochenende fand das erste Kulturfestival der Gambierinseln statt. Es war ein erstaunlich großer Event (wenn man bedenkt, dass nur 1400 Leute hier leben) mit Ausstellungen zu Pflanzen, traditionellen Nahrungsmitteln, etc. und Kunsthandwerk während des Tages am Freitag und Samstag. An beiden Abenden tanzten die zwei Gruppen und stellten komplizierte Legenden und die Geschichte des ersten Königs von Mangareva dar. Zusätzlich gab’s vier riesige Gratisbuffets… Continue reading »

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