Beveridge Reef ist ein überflutetes Atoll, nur ein Korallenring auf dem offenen Ozean. Es hat einen weiten Pass, durch den wir heute um 16:00 gefahren sind. Wir überquerten die Lagune und ankern jetzt auf dem türkis schimmernden Sandsaum innerhalb des Riffs ohne Land in Sicht – nur von einem Ring brechender Wellen umgeben. Es gibt keine anderen Atolle in der Nähe, das nächste Land ist Niue, 140 Seemeilen von hier. So faszinierend dieser Ort ist, ist es doch ein ernüchterndes Erlebnis, ein versunkenes Atoll zu sehen. Wenn die globale Erwärmung so weitergeht, wird die See sich bald die palmgesäumten Atolle des Pazifik mit ihren Vogelkolonien und freundlichen polynesischen Einheimischen holen und sie in Riffringe wie diesen hier verwandeln.
2016
20
Jun
2016
19
Jun
800 Seemeilen in 6 Tagen
Wir hatten eine schnelle Überfahrt: 800 Seemeilen/1480 km in nur 6 Tagen. Pitufa ist ein schweres Boot mit einer relativ kurzen Wasserlinie, somit zeigt sie sich bei starkem Wind von ihrer besten Seite, die 20 bis 25 Knoten (37-46 km/h) diese Woche waren ideal für einen Vorwindkurs. Starker Wind bedeutet natürlich auch hohe Wellen, was das Leben für die zweibeinige und vierbeinige Crew nicht unbedingt leichter macht. Leeloo wurde am ersten Tag gleich seekrank, erholte sich aber schnell und als wir am 3. Tag einen großen Fisch fingen (ein Mahi-Mahi/Golddorade, von dem wir alle 3 eine Woche lang satt werden) war sie schon wagemutig genug, um trotz des rollenden Boots ins Cockpit zu klettern und lautstark ihren Anteil einzufordern, sobald ihr der Geruch von Fischblut auf Deck in die Nase stieg.
Auf Vorwindkursen haben wir die Genua (Vorsegel) ausgebaumt, um sie stabil zu halten und um die Segelfläche zu maximieren, aber wenn der Wind zwischen Backbord und Steuerbord hinter dem Heck auch nur ein paar Grad dreht, muss das Vorsegel ebenfalls auf die andere Seite wechseln. Das Segel aufrollen, den Baum auf der anderen Seite des Mastes riggen und das Segel wieder ausrollen war immer eine nervige Prozedur und besonders nachts bei rauhen Bedingungen auch nicht ganz ungefährlich. Auf diesem Törn haben wir auf beiden Seiten des Mastes je einen Baum geriggt, sodass Segelwechsel viel einfacher und schneller vor sich gehen.
Letzte Nacht ist der Wind eingeschlafen, somit müssen wir die letzten Meilen zum Beveridge Reef motoren. Natürlich ist es nervig, wenn der Yanmar durchs Boot dröhnt, aber auf der anderen Seite ist es ideal, dass wir das Riff bei ruhigen Bedingungen erreichen. Die meisten Boote auf dem Weg nach Niue planen einen Stopp beim Beveridge Reef ein, aber viele müssen vorbei segeln, weil die See zu rauh für diesen Ankerplatz ist.
2016
18
Jun
Frisch
Als wir von Maupihaa wegfuhren, hatte das Wasser noch 28 Grad, aber jetzt kommt der Winter und zusätzlich segeln wir noch südwärts, sodass die Temperatur jetzt schon bei frischen 25 Grad liegt. Nach einer perfekten Segelwoche (144 Seemeilen /267 km jeden Tag) lässt der Wind jetzt nach. 160 Meilen bis Beveridge
2016
17
Jun
Spritzig
Pitufa mit ihrem hohen Heck bleibt bei Vorwindkursen normalerweise sogar bei rauher See trocken. Im Moment sind die folgenden Wellen etwa 2 m hoch, die meisten rauschen unter dem Boot durch, von Zeit zu Zeit spuckt eine ein wenig Gischt herauf, aber gestern hat eine besonders vorwitzige Welle es geschafft, über dem Heck zu brechen. Glücklicherweise war die Luke auf dem Achterdeck geschlossen, aber halt nicht fest zugeschraubt und somit schwappte doch ein wenig Seewasser in unsere Heckkabine.
300 Meilen bis Beveridge
2016
16
Jun
Planänderung
Gestern haben wir zusammengebremst, um Aitutaki erst am Morgen zu erreichen, aber nachdem frühmorgens den Wetterbericht angeschaut hatten, entschieden wir uns doch ohne Stopp weiterzusegeln. Unser Ziel ist jetzt Niue, mit einem eventuellen Zwischenstopp beim Beveridge Reef. 450 Seemeilen bis Beveridge!
2016
14
Jun
Wieder unterwegs
Gestern in der Früh sah der Wetterbericht plötzlich gut aus, also brachten wir Pitufa so schnell wie möglich in Segelmodus (es dauerte 4 Stunden) und verließen Maupihaa zu Mittag. Die See war immer noch rauh, aber jetzt hat sie sich schon ein bissl beruhigt. Wir haben mehr Wind als vorhergesagt und sind die ganze Nacht mit 6 Knoten dahin gerauscht – hoffen wir, dass es so bleibt! 110 Meilen geschafft, 240 bleiben noch bis Aitutaki (Cook Islands).
2016
12
Jun
Polsterschlacht
Die Designer unseres Boots konzentrierten sich auf Seetüchtigkeit und Segeleigenschaften, Kleinigkeiten wie ein gemütliches Sofa standen leider nicht auf der Agenda. Sie bauten Wassertanks in den Salon und klatschten dann ein Sofa drauf. Längere Sitzungen (z.B. bei einem längeren Film) stellten unsere Hinterteile deshalb hart auf die Probe. In Tahiti kauften wir eine 5 cm dicke Matratze, die bisher in der Bugkabine auf eine regnerische Woche gewartet hat. Gestern starteten wir das Projekt: Wir schnitten die dünne Matratze zurecht und klebte sie auf die alte. In einem nächsten Schritt passten wir neue Bezüge an und nähten sie zusammen (wir haben immer noch einige Meter von dem Stoff, den wir in Panama gekauft haben). Nach zwei Tagen im Kampf gegen widerspenstige Ecken und Laschen haben wir jetzt eine allerwertestenfreundliche Liegewiese gegenüber vom Tisch im Salon. Nachdem die Pfaff (unsere brave Nähmaschine) schon warmgelaufen war, fertigten wir gleich noch 4 neue Polster fü
r unser Bett und 4 Zierpolster für den extra Kuschelfaktor am Sofa.
2016
08
Jun
Die Leute von Maupihaa
Die Ostseite des Atolls besteht aus einer durchgehenden, langen Insel (7km lang) und die Leute der Nachbarinsel Maupiti (140 Seemeilen entfernt) haben dieses Land in 75 Grundstücke aufgeteilt, die verschiedenen Familien gehören. Die meisten Familien lassen ihr Land unbewirtschaftet, aber im Moment leben 15 Leute hier. Die meisten bleiben ein paar Monate, sammeln so viel Kopra wie möglich und kehren dann nach Maupiti zurück (das Versorgungsschiff kommt nur zwei Mal im Jahr, aber Fischerboote bringen manchmal Güter und auch Segelboote nehmen Pakete von Maupiti hierher mit), aber ein paar Leute leben mehr oder weniger permanent hier. Nur zwei Häuser haben Solarpanele und Strom, die anderen sind sehr einfach, eher offene Hütten mit einer Kochstelle im Freien, einem Kübel zum Abwaschen und ein paar Matratzen.
Die Leute sind unglaublich freundlich und großzügig. Scheinbar wetteifern sie darum, wer die meisten Cruiser einlädt (sehr viel andere Unterhaltung gibt’s mangels TV, Internet und Telefonverbindung auch nicht). Gleich bei unserem ersten Landgang lud uns ein junger Mann (Kevin, 26), der hier alleine lebt zum Abendessen ein (eher ein Festmahl mit Langusten und Fisch), zwei Tage später waren wir bei den Nachbarn (Salome und Ferdinand) eingeladen und letztes Wochenende organisierte die Familie des nördlichsten Hauses (Adrienne, Marcelo und ihre erwachsenen Kinder Hio, Faimano und Buaiti) eine Potluck Party (jeder bringt ein Gericht mit) für alle (mittlerweile) 7 Boote in ihrem Haus. Die Leute gehen 6 Tage die Woche einer harten Arbeit nach (Kokosnüsse sammeln, aufschlagen, das Fleisch herauslösen und trocknen–das Produkt ist dann Kopra), doch Adrienne und ihre Töchter fanden trotzdem die Zeit tausende Muschel- und Schneckenhäuser zu sammeln, aus denen sie kunstvolle Ketten angef
ertigt haben, die sie an alle ihre Besucher als Willkommensgeschenk ausgaben. Wir wiederholen uns, aber die Großzügigkeit der Polynesier ist einfach unglaublich.
Am Sonntag begann der Wind zu drehen (Nord, dann West und dann wieder zurück nach Süd) und wir drehten mit ihm eine Runde ums Atoll, um immer auf einer geschützten Seite zu ankern. Somit hatten wir die Möglichkeit noch einen Tag am Westmotu die Vogelkolonien zu bestaunen, bevor wir uns wieder in die Südostecke umstellen mussten. Mittlerweile haben sich alle Boote hier eingefunden, weil der Wetterbericht starken Südostwind für die ganze Woche vorhersagt. Wir werden die Zeit fuer Arbeiten drinnen nutzen und ein paar Projekterl abschliessen, waehrend draussen der kalte Suedostwind heult und Gruesse vom suedlichen Winter schickt.
2016
25
May
Vogelinsel
Gestern war fast kein Wind (entgegen dem Wetterbericht, der 14 Knoten aus SO vorhersagte) und wir nutzten das ruhige Wetter, um mit Pitufa über die Lagune zum einzigen Motu im Westen zu motoren. Wir hatten von Weitem gesehen, dass dieses Motu nicht kultiviert ist (endemische Büsche und Laubbäume anstatt von Kokosplantagen) und dort fanden wir endlich die Fauna, die wir an diesem abgelegenen Ort erhofft hatten: hunderte Seevögel kreisten über der Insel und als wir am Strand entlang wanderten, sahen wir nistende Rotfußtölpel in den Bäumen, Weißbauchtölpel auf ihren Zweignestern am Boden, einige Feenseeschwalben, Eilseeschwalben und Rußseeschwalben und (sehr zu unserer Überraschung) eine Menge Rotschwanz-Tropikvögel – eine Spezies, die wir auf den Tuamotus nicht angetroffen haben.
So viele fleißig fischende Seevögel ziehen natürlich auch Fregattvögel an, eine Spezies, die sich darauf spezialisert hat, andere Vögel in der Luft zu attackieren, um ihnen die Fische abzunehmen, die sie heim zum Nest tragen wollen.
Nach unserem Rundgang motorten wir an die NO Seite des Atolls (nur 3 Seemeilen), was sich als weise Entscheidung herausstellte, da es in der Nacht böig wurde und wir dort einen besseren Schutz hatten.
2016
24
May
Maupihaa (auch Mopelia genannt)
Wir erreichten das westlichste bewohnte Atoll Französisch Polynesiens, das winzige Maupihaa heute Morgen und waren etwas nervös, weil es einen schlechten Ruf hat. ‘South Pacific Anchorages’ etwa meint: Viele, die das Atoll besucht haben, meinen dass es nicht genug Ausgleich für das Trauma der Ein- und Ausfahrt gab…
Bei der Anfahrt verglichen wir die Garmin Charts mit Satellitenbildern und stellten fest, dass die Karten zwar nur etwa 15 m verschoben sind, was bei einem nur 20 m breiten Pass aber einen Riesenunterschied macht.
Die Einfahrt war furchterregend schmal, aber klar erkennbar (der Kanal ist tief und das Riff daneben sehr seicht) und mit zwei weißen Baken markiert. South Pacific Anchorages behauptet: Brechende Wellen auf der Wetterseite verursachen eine durchgehend auslaufene, starke Strömung unabhängig von der Tide.
Wir erwarteten also eine Gegenströmung, aber es fiel uns gleich auf, dass keine Wirbel auf der Außenseite sichtbar waren, dafür kurze steile Wellen in der Lagune und wir hatten dann wirklich 1 Knoten einlaufende Strömung mit uns (15 Knoten Wind gegen Strömung).
Hier etwas Info für die Mutigen, die den Pass auch wagen wollen: wir fuhren um 11:30 (Tahiti Lokalzeit, 1:40 vor Hochwasser in Papeete) ein. Allgemeine Bedingungen: 1 m SSW-Schwell (1.5 m am Vortag), Wind 15 kn OSO (seit einigen Tagen), 2 Tage nach Vollmond (Springtide). Alle Marker, die auf der Innenseite des Passes auf der Karte verzeichnet waren fehlen (1 roter auf einem Riff in der Mitte, rot und grün, die die Ausfahrt ins tiefe Wasser der Lagune markieren sollen), es wäre also gefährlich, die Einfahrt bei schlechter Sicht zu versuchen (bei uns war’s sonnig). Wir hielten uns rechts, sobald wir in seichteres Wasser kamen um das Riff in der Mitte der Ausfahrt zu vermeiden und hatten nie weniger als 3 m Wassertiefe.
Wir hatten gehört, dass nur eine Handvoll Leute auf Maupihaa wohnt und waren überrascht, dass an der Küste mehrere Feuer brannten. Wir ankern jetzt in der mintglitzernden Südostecke auf einem Sandfleck in etwa 3 m Tiefe, rundherum reichen Korallenköpfe fast bis an die Oberfläche. Um Ufer sieht man eine kleine Hütte mit einem Boot davor und einem Auto(!) daneben. Morgen gehen wir an Land, sagen hallo und schauen, ob’s auch eine Straße für das glänzende Vehikel gibt. Diese kann maximal 4 Meilen lang sein, so lang ist nämlich das Motu, das sich an der Ostseite Maupihaas erstreckt, im Süden ist kein Land und im Westen nur ein kleines Motu.
2016
23
May
Auf dem Weg nach Maupihaa
Dieses Monat müssen wir uns nach 3 wunderbaren Jahren vom schönen Französisch Polynesien losreissen. Erstens weil wir sonst Einfuhrsteuer für Pitufa zahlen müssten und zweitens weil draußen im westlichen Pazifik noch viele andere interessante Inseln liegen.
Die nächste Inselgruppe westlich von Fr. Poly sind die Cook Inseln, die sich von Norden nach Süden erstrecken. Es gibt kaum Ankerplätze für ein Kielboot wie Pitufa und die Gebühren sind sehr hoch, somit haben wir uns gegen einen Zwischenstopp dort entschieden. Noch weiter westlich (etwa 1100 Seemeilen von Tahiti) liegt Niue, ein gehobenes Atoll, das auch der ‘Fels von Polynesien’ genannt wird. Die kleinste unabhängige Nation der Welt hat keine Lagune mit Pass und keine Ankermöglichkeit, aber vor der Hauptstadt sind im tiefen Wasser ein paar Bojen ausgebracht, wo Jachten bei ruhigem Wetter bleiben können. 100 Meilen östlich von Niue liegt das Beveridge Reef, ein Riff, das eine Lagune mit einem Pass, aber ganz ohne Land umschließt.
Letze Woche sind wir jeden Morgen um 6 Uhr aufgestanden, haben alle möglichen Wetterberichte durchgeschaut und unsere Optionen erwogen. Würde der Wind lang genug für den Törn zum Beveridge Riff stabil bleiben und dann weit genug abnehmen, dass wir dort bleiben könnten (wenns rauh ist, kommen die Wellen übers Riff in die Lagune)? Oder sollten wir nur zur westlichsten Insel Fr. Polys, dem winzigen Atoll Maupihaa/Mopelia fahren (Durchfahrt durch den Pass nur bei ruhigen Bedingungen)?
Gestern in der Früh waren wir schon am Sprung nach Maupihaa, aber dann erschien uns die See zu rauh, wir bekamen kalte Füße und segelten nur die 25 Seemeilen rüber nach Bora Bora, wo wir den Nachmittag in der Lagune verplantschen wollten. Stattdessen fiel uns auf, dass am Lazybag (Segelsack am Baum, in dem das Großsegel aufbewahrt wird) Nähte aufgingen, wir nahmen das Großsegel und den Lazybag herunter und verbrachten 5 Stunden an der Nähmaschine mit Reparaturen.
Heute Morgen sahen wir uns wieder alle Möglichkeiten an, aber das Wetter sieht zu instabil für einen Törn zum Beveridge Reef oder nach Niue aus, somit sind wir stattdessen nach Maupihaa unterwegs, wo wir morgen irgendwann ankommen werden, weil der Wind ziemlich unstetig ist. Gestern ist noch ein 2 m Schwell gegen Bora Boras Außenriff gedonnert, aber heute ist er schon niedriger und morgen sollte es ruhig genug sein, dass wir den nur 20 Meter(!) breiten, für starke Strömungen bekannten Pass nach Maupihaa angehen können.
2016
14
May
Zurück im Wasser
Wir sind leicht amüsiert, wenn wir hören, dass Leute bei Extremsport ihre Limits suchen, um sich über diese hinaus zu quälen. Warum bei einem teuren Wettbewerb mitmachen, wenn man auch ein paar Tage in der Werft verbringen kann?
12-Stunden-Schichten harter, ungewohnter Arbeit (über Kopf schleifen und lackieren), in coolem Outfit (Overalls mit Kapuze, Darth Vader Atemmaske und ständig beschlagene Schutzbrillen), in Kombination mit Zeitdruck (nur zwei Tage bis das nächste Schlechtwetter kommt!) und dazwischen Adrenalinschübe (schnell, stell die Farbdose unters Boot, es tröpfelt schon wieder!) sind mindestens so aufregend wie ein Sportbewerb.
Wir gingen am Montag in die Werft und putzten gleich noch den Rumpf, am Dienstag schliffen wir den Zierstreifen entlang der Wasserlinie und den Rumpf, lackierten den Streifen neu und trugen eine erste Schicht Antifouling auf, während ein Mechaniker die Lagerhülse für den Propellerschaft erneuerte und dann setzte auch schon der Regen ein. Am Mittwoch wateten wir im Sumpf unterm Boot herum und schafften drei weitere Schichten Antifouling bevor es wieder zu schütten begann. Am Donnerstag nutzten wir eine kurze Regenpause, um das Boot einen Meter umstellen zu lassen, um auch die vorher von den Stützen verdeckten Teile schleifen und streichen zu können. Heute setzte uns der Kran während eines Squalls mit starken Böen und horizontalem Regen ins Wasser zurück – bis wir zum Ankerplatz kamen waren wir völlig durchnässt und erschöpft, aber mindest so stolz wie Goldmedaillengewinner
2016
10
May
Auf dem Trockenen
Heute Morgen pünktlich zu unserem Krantermin wurde es gewittrig und starke Böen bis 30 Knoten machten die Anfahrt zum Kranbecken ziemlich interessant. Es ging aber alles gut und jetzt parkt Pitufa in einem Stahlgerüst und wartet auf Bauchi-Streichelein und ein paar Schichten Antifouling-Farbe. Der Wetterbericht droht mit Wolken und Schauern, aber es ist jetzt wieder sonnig und wir hoffen, dass es so bleibt, damit wir schnell mit der Arbeit vorankommen. Als wir vor 2 Jahren im Juli hier waren, war das Gelände ein moskitoverseuchter Sumpf und wir fingen uns beide Dengue-Fieber ein…
2016
08
May
Auf dem Weg nach Raiatea
Die Sonne hat sich leider hinter dicken Wolken versteckt, aber wir flitzen schoen vor dem Wind dahin.
2016
08
May
Pitufa’s Atlas vorherrschender Winde
Neuseelands Wetterguru, Bob McDavitt, ist ueber unseren Blog gestolpert und hat in seinem letzten sonntaeglichen Weathergram (http://metbob.wordpress.com/2016/05/01/weathergram-1-may-2016/) auf unseren interaktiven Windatlas (www.pitufa.at/oceanwinds/) verwiesen. Auf Bobs Blog (metbob.wordpress.com) findet man woechentliche Wetteranalysen und Ratschlaege fuer Toernplanung im Suedpazifik.




